Sonntag, 1. Juni 2025

Zeugen Jehovas, Juden (Israel), Sinti Roma in 3. Reich heute ist es der Antisemitismus überall – und wie stehen andere dazu?

Zeugen Jehovas, Juden (Israel), Sinti Roma in 3. Reich heute ist es der Antisemitismus überall – und wie stehen andere dazu?
Heute geht es mehr um Juden und Israel, mehr dazu auch in diesem Blog. 

Ich habe mal gelesen, Adolf Hitler und Heinrich Himmler mit seinen SS haben die KZ’s betreut.
Also ihr seht für was das Wort schon alles benutzt worden ist.

Kennt ihr die Bedeutung von Betreuung – wer würde sich darunter das 3. Reich vorstellen in der Betreuung anderer Rassen, Völker, Juden, Sinti, Roma bis hin zu Ariern die Zeugen Jehovas waren und verfolgt, vernichtet und sogar ins KZ kamen?

Betreuung klingt harmlos, aber diese Betreuung schloss Vernichtungslager und auch Arbeitslager ein als Konzentrationslager brutaler Aufsicht, SS, Kapos, Schläge, Bestrafungen, Erschießungen, Erhängen, Vergasungen, Hunger, Kälte, mangelnde Hygiene, Dreck, Ungeziefer bis zum Kaputtgehen im Tode.

Der Lila Winkel – eine Stigmatisierung – ein Abzeichen für die Ernsten Bibelforscher oder Zeugen Jehovas im 3. Reich und ab geht's ins Konzentrationslager – schlimm – schrecklich – teuflisch – dämonisch – grausam – es darf nicht wahr sein – aber es ist wahr und es gehört zu unserer schlimmsten und jüngsten Vergangenheit.
Und ich glaube die Deutschen haben noch immer nicht ihre Lektionen aus dem 3. Reich und dem DDR Regime gelernt, nämlich aus der Unterdrückung von einfachen Menschenrechten wie Meinungs-, Glaubens- und Religionsfreiheit.


Deswegen fragte mal einer in meinem Thread, kennt ihr den Unterschied zwischen Auschwitz und Buchenwald?

Kennt ihr den Unterschied zwischen einem Arbeitslager und einem Vernichtungslager und was vielleicht leichter wäre zu ertragen?

Was ist leichter zu ertragen – wo ist mehr Hölle drin und die auf Dauer?

Interessante Fragen des Nachdenkens und Hineinversetzens – gell?

Also in die Gefängnisse, KZ’s und Arbeitslagern kamen die Zeugen Jehovas wegen der Verweigerung Heil Hitler zusagen, weil sie sich weiter versammelten um Gott anzubeten (Gottesdienste abhielten) oder Nachbarn die gute Botschaft (Evangelium) zu bringen und weil sie am Krieg (als Kriegsdienstverweigerer – auch Frauen) nicht einen Anteil haben wollten.

Sie verweigerten nicht nur den Kriegsdienst, sondern auch jegliche Arbeit in der Rüstungsindustrie, dafür kamen sie ins KZ - nicht weil sie Juden oder keine Arier waren - sondern wegen ihrer Auslebung der biblischen Grundsätze der Nächstenliebe und der Verweigerung zum Schwert zu greifen.

Ich erinnere an den Nobelpreisträger Günter Grass und seinem authentischen Buch:

Beim Häuten der Zwiebel

Er schrieb dort über einen Mann (ein Zeuge Jehovas), etwas älter als er damals an seinen Namen konnte er sich nicht mehr erinnern er weiß nur noch, dass er die Waffe verweigerte anzunehmen und sie immer wieder fallen lies und dafür ins KZ kam.

Und ich sage euch, wären damals alle Christen in Deutschland so eingestellt gewesen wie die Zeugen Jehovas, ich meine so konsequent die biblischen Grundsätze auszuleben, dann hätte es keine KZ's, keine Juden-, Zeugen Jehovas- und Sinti- u. Roma-Verfolgungen und Ausrottungen gegeben und der Zweite Weltkrieg wäre nie ausgebrochen.

Günter Grass in einem FAZ-Interview mit Frank Schirrmacher u. a. zur Frage, ob er Widerstand erlebt und beobachtet habe.

Jetzt zitiere ich Günter Grass, was er selbst erlebte, schreibt und sagte:

Günter Grass im Interview:

Günter Grass - ich zitiere:
"Nach dem Krieg, und zwar so, wie die Informationen auf mich und auf viele Menschen zukamen. Wir erfuhren ja immer mehr von den Greueln, von den Geiselerschießungen, von den Beteiligungen an den Judenmorden. Das sind alles Dinge, die im Verlauf der Jahrzehnte dieses von uns Deutschen begangene Verbrechen eigentlich in eine immer größere Dimension gesteigert haben. Das hat ja bis heute nicht aufgehört, aber zu dem damaligen Zeitpunkt habe ich das nicht gesehen und nicht begriffen. Für mich ist es auch im Umgang mit mir selbst oder mit dem Jungen und dem jungen Mann. Wenn Sie das Buch ja jetzt gelesen haben, werden Sie merken, dass ich mir bestimmte Dinge viel stärker vorwerfe, als dass ich hineingeraten bin in die Waffen-SS, z. B., dass ich versäumt habe, nach dem Erschießungstod meines Onkels, der bei der polnischen Post war, Fragen zu stellen, als mein Mitschüler Wolfgang Heidrichs verschwand, habe ich nicht die entscheidenden Fragen gestellt, als ein Lehrer von der Schule verschwand und im KZ landete und dann wenige Monate später wieder kam und nicht darüber sprach, haben wir und ich keine Fragen gestellt. Es gibt ein ganzes Kapitel, das heißt "Wir tun so was nicht". Es handelt von meiner Zeit beim Arbeitsdienst, und da gab es einen, der gehörte zu den Zeugen Jehovas, der sich selbst nicht artikulieren konnte, nur einen Satz sagte er: "Wir tun so was nicht" und er hat kein Gewehr angefasst, er ließ es fallen und er wurde geschliffen. Wir haben ihn einerseits bewundert, und auch ich habe ihn bewundert und die anderen auch, aber auch gehasst, weil er sich weigerte und wir mit ihm mitgeschliffen wurden. Auch das hat mich nicht zur Einsicht gebracht. Das sind eigentlich die Dinge, die Momente, wo ich am kritischsten mit mir umgehe."


Ein ganzes Kapitel über uns, stellt euch das einmal vor.
Ein 80 jähriger widmet ein ganzes Kapitel den Zeugen Jehovas!


Zeugen Jehovas überall in der Welt halten die Grundsätze der Bibel hoch und leben sie aus.
Zeugen Jehovas richten sich nach allen Grundsätzen Jesu aus, wie keine andere Religion in der ganzen weiten Welt - vereint und zusammen leben sie die Grundsätze der Nächstenliebe und die Verweigerung in irgend einem Staat das Militär zu unterstützen oder selbst die Waffe in die Hand zu nehmen aus – das heißt sie Morden in keinem Krieg der Welt – sie haben kein Blut an den Händen – sind frei von irgendeiner direkten oder indirekten Blutschuld.

Zurück zum 3. Reich - damals im Jahre 1933 zählten Zeugen Jehovas in Deutschland so ca. 25.000 Mitglieder.

Dann mit Hitlers Machtübergreifung fing die Verfolgung der Zeugen Jehovas an und zwar mit allen Mitteln.

Das Bethel (Druckzentrum) in Magdeburg der Zeugen Jehovas in Deutschland wurde schon 1933 geschlossen und alles beschlagnahmt – erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands mit der damaligen DDR wurde ihnen das Eigentum zurückgegeben.
Die Zeugen Jehovas waren mit die Ersten, die in die KZ's kamen und zwar in das erste KZ Dachau sogar - siehe den historischen Nachweis dort - über 10.000 wurden direkte Opfer des NS-Regimes und die Meisten kamen in die KZ's, Arbeitslager und Gefängnisse und ungefähr 2.500 verloren darin ihr Leben.

Durch diese massive Verfolgung des ganzen Staatsapparates des 3. Reiches incl. der Polizei, Partei, Gestapo, SS, SA, Justiz, Ämter, Nachbarn und auch den Bonzen des NS-Regimes war keine Zeit und Möglichkeit sich groß für andere einzusetzen, denn sie flüchteten und tauchten unter nur um ihr nacktes Leben und ihrer Angehörigen zu retten, was viele trotzdem verloren haben und/oder krank wurden – dies soll man sich mal vor Augen führen, was damals alles auf sie angesetzt worden war - denunziert, verraten und verkauft und ab ins KZ.

Das Konkordat mit dem Vatikan (Franz von Papen im Auftrage Hitlers) hatte das Ziel zur politischen Absicherung der NSDAP mit dem Verzicht auf die Katholische Zentrumspartei, um damit die Mehrheit der Stimmen in Deutschland zu bekommen.
Dies war ein rein politischer Schachzug Hitlers und hatte nichts damit zu tun, dass er die Katholische Kirche mag und die Kirche fiel darauf rein.
Natürlich ließ sich die RKK dies mit Privilegien, Absicherungen und Garantien für ihre Besitztümer, Finanzen bis hin zur Kirchensteuer gut bezahlen – so nach dem Motto: Umsonst ist nur der Tod und der kostet das Leben – aber nicht unser Leben. Da sieht man, wie teuflisch dies alles war und ist - und was die alles bekommen haben auf Kosten anderer. Und die Partei ist trotzdem nach dem Krieg wieder auferstanden und die Privilegien, Absicherungen und Garantien sind bis zum heutigen Tag der Großkirchen erhalten geblieben.
Die nächsten Schritte sollten die totale Auslöschung aller Religionen sein.
Nur mit so einem Widerstand der Zeugen Jehovas im 3. Reich von nur ca. 25.000 bei 90 Millionen Bürgern hatte niemand gerechnet und sie haben auf allen Fronten gesiegt bis hin zur Vernichtung dieser korrupten teuflischen Köpfe und seines ganzen Apparates der NS-Hierarchie - das soll man sich mal vorstellen - ein fast perfektes und totalitäres Regime geht nach 12 Jahren vollständig kaputt und unter.

 

 

Von wegen "letzte Hoffnung" im Plakat – unsere letzte Hoffnung ist nur Gottes Königreich in den Händen Jesu Christi (Mat. 6:9-12; 24:14).

Wie handelte eigentlich die Kirche in diesem Terror- und Unrechtsstaat – das sich 3. Reich nannte???

Hier zwei Bilder – und diese sprechen mehr als 1.000 Worte:


Wie verhielt sich der 2. Präsident der Wachtturm, Bibel und Traktatgesellschaft Judge (Richter von Beruf) Joseph F. Rutherford gegenüber der Juden- und Zeugen Jehovas Verfolgung in Deutschland?

Joseph F. Rutherford war derjenige der 1929 nach ausgiebigen Bibelstudien und Beratungen Römer 13 immer mehr verstand, dass der Gehorsam vor den Regierungen der Welt (sprich obrigkeitlichen Gewalten) nur relativ sein kann und Jehova Gott und Jesus Christus mehr Gehorsam zu zollen ist, als irgend einem Menschen und Führer.

Er erklärte die Grundsätze der Bibel du sollst nicht töten und auch Jesu Worte du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst und wandte sie auf Krieg an und erklärte in einigen Ausgaben des Wachtturms die Haltung der Zeugen Jehovas im Krieg und/oder wenn ihre Nation in der sie leben in Krieg verwickelt werden sollte.

Dies half allen Zeugen Jehovas damals, besonders in diesen kritischen Zeiten der Eskalation von Gewalt, Terror, Hass und Krieg aber vor allem, die in Deutschland lebenden Zeugen Jehovas ihre Haltung zum 3. Reich und auch zu dem Diktator (Führer) Adolf Hitler klarer zu sehen und sich von seinem wahnsinnigen Lauf gegen Menschenrechte und Expansionsdrang durch Krieg usw. herauszuhalten und ihm klare Stirn (Widerstand) zu bieten indem sie Nein dazu sagten – wir machen da nicht mit.

Auch Rutherford selbst hat sich sogar öffentlich durch Briefe, Resolutionen und Rundfunk an Adolf Hitler und Nazi-Deutschland gewandt, wo noch alle schwiegen und sich gegen diese Politik der Verfolgungen und KZ Deportationen der Zeugen Jehovas und ihre geplante Vernichtung inclusive der Judensituation in Deutschland ausgesprochen und ihn gewarnt vor seinem eigenen Lauf der Selbstvernichtung - so wie Bileam, Haman, Pharao, Herodes und Nero durch die Hand Gottes gerichtet und vernichtet wurden aber vorher gewarnt wurden.

Das war der 2. Präsident Joseph F. Rutherford - ich selbst habe seine öffentliche Rundfunkansprache einmal gehört und einiges über ihn gelesen.

Da waren einfache Deutsche Bürger ("Arier" als Zeugen Jehovas), und die waren, wie sagt man, die ideologische Herausforderung im 3. Reich der Nazis schlechthin, der ideologische unbeugsame Widerstand schlechthin - das Hauptziel der Bekämpfung und Ausrottung, so wie Hitler sich ausdrückte.

Und das soll nie in Vergessenheit geraten.


Mal eine kleine Video/Film-Empfehlung über historisch belegte Tatsachen:
Drei Linden Film - Fritz Poppenberg:
Fürchtet euch nicht - Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas unter dem Nazi-Regime
und
"Folgt mir nach" - Jehovas Zeugen unter dem DDR-Regime
Bestimmt mal sehenswert - denke ich.

Historisch belegte Tatsachen sind das, wir haben uns keine Blutschuld aufgeladen und sind wirklich frei von Blutschuld gestern und auch heute.

Zeugen Jehovas waren die einzigen, die von dem NS-Apparat ein Schreiben vorgelegt bekamen und wenn sie ihren Glauben abgeschworen hätten freigekommen wären.

Aufgrund ihrer Staatsbürgerschaft und Herkunft als echte Deutsche - denn ihre Inhaftierung hatte nichts mit ihrer Rasse zu tun - dies wollte ich mit Arier ausdrücken und betonen - dies muss man deutlich sagen und auch herausstellen - wurden sie nur wegen ihres Glaubens und ihrer Haltung gegen Krieg schikaniert, verfolgt und inhaftiert.

Du wärst frei gekommen zu Haus, Familie, Kinder usw. und trotzdem sagst zu Nein zum Nazi-Regime und deren Gräueltaten - das ist der wesentliche Hauptpunkt im Unterschied zu vielen anderen - und ich sage nur Hut ab und die Befreiung kam durch Jehova und Jesus mit einer Macht, die das Nazi-Regime sich nicht in schlimmsten Alpträumen hätte vorstellen können.
Aus einem Artikel vom Wachtturm vom 15. August 2005 Seite 30 – Konzentrationslager ...
Abteilung II

E r k l ä r u n g unterschreiben und du warst frei, aber wer würde seinen Glauben abschwören? 
Ja – das sind Fakten – da fängt man an zu schluchzen.

Hier eine kleine Erfahrung:
Ein lieber Bekannter hat mir 1999, als ich ihn in seiner Praxis aufsuchte eine wichtige Lebensweisheit aus seinem Repertoire mitgegeben und er praktizierte noch bis zu seinem 90igsten Lebensjahr und Jehova Gott erhielt ihn so lange am Leben und Fit für seine Aufgaben - das ist einfach enorm und glaubensstärkend, denn er hat sehr viel gelitten in den Gefängnissen und im KZ während des 3. Reiches.

Er heißt Max H. Jahrgang 1910 und seit ein paar Jahren leider verstorben und war für seinen Glauben 7 Jahre lang in den KZ's des 3. Reiches und auch in Buchenwald.

Ein hervorragender Heilpraktiker fast Arzt, half vielen auch Juden im KZ zu überleben durch seine Heilmedizin, Kräuter und Heilpraktiken und durch zu halten.

Dies ist was er mir auf den Weg gab - und ich halte es in Ehren:

Nimm dich in acht

Ich bin mächtiger als alle Armeen der Welt
ich vernichte mehr Gutes als alle Kanonen
ich verstümmle Jahr für Jahr unzählige Männer und Frauen
ich bringe Krankheit, Siechtum und Tod
ich verschone nicht Kind noch Greis noch Haus noch Hof
ich verschenke nichts - aber nehme alles
ich bin dein schlimmster Feind
die Gleichgültigkeit
du solltest dich vor mir in acht nehmen - aber du hast mich vergessen
ich bin dein schlimmster Feind

die Gleichgültigkeit
Ich glaube dies sagt sehr sehr viel aus und trifft den Kern unserer Null-Bock-, Wegschau-, Spaß- und Ego-Gesellschaft.

Ich war noch nie gleichgültig und ich schaue nicht weg – nein – ich lege meine Finger in die Wunden unserer Gesellschaft zum Heilen und nicht zum Vernichten.

Der Untergang war dem 3. Reich angekündigt worden - das teuflische dämonische Regime wurde mit einer Botschaft Jehovas und seines Christus erreicht - und damit war sein Schicksal besiegelt.

Wer da nicht den Finger Gottes sieht, wird ihn aber in Harmagedon sehen und dann ist das Weinen und Zähneknirschen da, von dem Jesus gesprochen hat (Mat. 8:12).


Adolf Hitler erhielt 1000 fach eine Warnung in Form von Telegrammen - die Botschaft der Vernichtung hat Adolf Hitler erhalten und biss in den Teppich und schrie:
Diese Brut werde ich aus Deutschland ausrotten - und Jehova hörte es und handelte und befreite seine Zeugen aus dem Schmelzofen Nebukadnezars und der Löwengrube Sanheribs in der Neuzeit – so wie Daniel im Weltreich Medo-Persien übernatürlich befreit wurde.


Zeugen Jehovas waren die einzigen die von dem NS-Apparat ein Schreiben vorgelegt bekamen und wenn sie ihren Glauben abgeschworen hätten, freigekommen wären.

Aufgrund ihrer Staatsbürgerschaft und Herkunft als echte Deutsche.

Denkt an das Mene Mene Tekel an der Wand und an Hitler und seine Drohungen, nach 12 Jahren hatte er u.a. seine Lektionen lernen müssen und biss ins Gras, wurde vorher krank und verreckte wie ein tollwütiger Hund.

Es bleibt kein Frevel an Gottes Volk unbemerkt, der nicht gesühnt werden wird (Hebr. 10:30,31).

Nein - die meisten Zeugen Jehovas brauchen sich nichts vorwerfen zu lassen.
Wie sieht es heute aus mit Antisemitismus - ist es besser geworden? Schaut man nur mal nach Berlin und Israel, dort bekommt man dann eine klare Antwort (Videos):

Denkt auch an Taqqiya oder Taqiya im Islam. lasst euch nichts vormachen schaut auch nach Iran-Israel Krieg - siehe Bild:


 
  

Antisemitismus, Christen Hass und Verfolgung wird vor dem Kommen von Jesus Christus zu nehmen. 

Jeder muss sich auf schlimme Zeiten vorbereiten und bereit sein, sonst wird er untergehen. 

Jede Berichterstattung und Videos über Gaza usw. sollten verifiziert werden. BBC meldete heute 12.06.2025 unser Bericht über den Flugzeugabsturz in Indien wurde 2fach verifiziert. 
Sonst wird alles 2fach usw. verifiziert, aber die Berichte und Filme über Gaza und die hungerten Kinder werden von der Hamas ohne Zweifel und Verifizierung in unseren Medien wieder gegeben. Geht in euch und bereut euren Frevel der Aufhetzung der Deutschen Bevölkerung, oder habt ihr nichts aus dem Holocaust gelernt?
Keinen Holocaust any more.
Das wollte ich unbedingt zum Ausdruck bringen.

Siehe die 2 Videos:



Mehr dazu hier: 

Was ist zu dem Brief von der WTG Deutschland im Juni 1933 zu sagen und zu dem Schreiben 1943 aus der Schweiz?

Ich habe noch einmal recherchiert und mir Gedanken darüber gemacht.

Der Punkt ist, dass jeder Zeuge Jehovas auch ein mündiger Bürger seines Landes ist.

Das heißt, die WTG kann und will nicht sich in rein persönliche Angelegenheiten einmischen und gewisse Verhaltensweisen diktieren.

Außer den Dingen, die die Bibel selbst anspricht und dann erläutert werden.

Zitat aus dem Schweizer Schreiben 1943:
"Wir stellen ausdrücklich fest, daß unsere Vereinigung weder gebietet noch empfiehlt
noch sonst in irgendeiner Weise nahe legt, gegen militärische Vorschriften zu handeln."

Jeder sollte seinen Stand von sich aus dem Staat nahe legen und klarlegen was er tun kann und was nicht.

Ich glaube dies sagt alles aus.

Die WTG zeigt, Gebote, Gesetze und Grundsätze der Bibel auf und jeder muss dann sehen ob er in den Krieg zieht, Militär unterstützt und in Rüstungsfirmen arbeiten kann oder nicht.

Das ist so der Sinn aus dem Schreiben der WTG in der Schweiz.

Der Staat soll wissen, jeder bleibt ein "patriotischer" Staatsbürger mit allen Rechten und Pflichten, nichts wird einem abgenommen und vordiktiert von der WTG, was man nicht selbst verantwortet und auslebt – und trotzdem bleiben wir in militärischen und politischen Bestrebungen neutral.

Wir als Zeugen Jehovas wären nie Körperschaft des öffentlichen Rechts in Deutschland geworden, wenn die einzelnen Zeugen Jehovas unter der Aufsicht der WTG leben und handeln müssten und alles vordiktiert bekommen.

Wir leben nach der Bibel und das hat das letzte Wort (2. Tim. 3:16,17; 1. Kor. 4:6; Tit. 1:9) – also Gott und keine Organisation und auch kein Mensch.

Und jetzt zum Schreiben der WTG Magdeburg 1933 an Hitler und trotzdem wurde 3 Tage später das Zweigbüro der WTG Deutschland besetzt, beschlagnahmt und geschlossen.

Das alleine zeigt, dass gar keine Anbiederung statt fand (so wie man es uns jetzt im Internet und Blogs unterstellen will, um sich selbst ins bessere Licht zu rücken), sondern die Fronten zwischen NS-Regime und uns waren klar und eindeutig.

Es gab keine Kompromisse und auch keine Abstriche der Zeugen Jehovas im 3. Reich von ihrem Glauben zu Jehova Gott und Jesus Christus, ihrer unpolitischen Haltung, ihrer Nichtgrüßung Heil Hitler zu sagen und sich aus der Militärmaschinerie Hitlers herauszuhalten.

Eine heftige katholische Opposition war schon vor Hitlers Machtergreifung 1933 bemerkbar, und man wollte das Werk der Zeugen Jehovas (Ernsten Bibelforscher) der Verkündigung des Königreich Gottes unterbinden.
Dies hatte jedoch nicht verhindert, dass ein intensives Zeugnis weiterhin gegeben wurde. Während der Jahre 1931 und 1932 wurde eine Gesamtzahl von 2.335 Gerichtsfällen registriert, die gegen die Zeugen Jehovas in Deutschland anhängig waren, wegen ihrem Zeugniswerk und trotzdem wurden Millionen von Schrifterzeugnissen verbreitet.

Da kann man sich schon gut vorstellen, was erst dann wenn Hitler an der Macht ist noch auf sie zukommen sollte und wird.

1933 wurde dann das "Heilige Jahr" ausgerufen und mit Hitler wurde das Konkordat abgeschlossen - und ich sage, es war eine unheilige Allianz ohne Gott.

Und gleich zu Anfang nach seiner Machtergreifung (schon im Januar 1933 hat Adolf Hitler gegenüber den Kirchenvertretern versprochen die Zeugen Jehovas zu vernichten), und er setzte aufgrund der Aufstachelung der katholischen Kirche (Vatikan) eine Kampagne in Gang, um die Zeugen Jehovas in Deutschland zu vernichten.

Ich sage noch mal zu VERNICHTEN!

Das war kein Krieg mehr, sondern ein totaler Krieg gegen die Zeugen Jehovas mit allen Waffengattungen und aus der teuflischen Welt der Dämonen, sie auszurotten und zu vernichten (so ähnlich wie Haman das vor hatte im Persischen Reich).
Deshalb kam der Brief, um Hitler darauf aufmerksam zu machen - wir sind friedlich aber unpolitisch. Wir sind keine Feinde, wir sind auch Deutsche Staatsbürger und wollen nur in Ruhe und Frieden unseren Glauben praktizieren und uns frei versammeln können.
Und wir sind nicht subversiv tätig und untergraben nicht den Deutschen Rechtsstaat, sofern er überhaupt noch einer war.

Das ist der wahre Hintergrund des Schreibens im Juni 1933 von Magdeburg aus an Hitler und an sein NS Regime.
Die Zeugen Jehovas hatten Hitler, die Katholische Kirche und sein Regime voll durch schaut.

Und als er nicht damit aufhörte mit all seinen Schikanen, Verfolgungen und Inhaftierungen haben Zeugen Jehovas nochmals Adolf Hitler einen Brief geschickt und ihn auch öffentlich verteilt in einer Nacht und Nebelaktion in ganz Deutschland.

Als Hitler dann nach dem offenen Brief 7. Okt. 1934 schrie:
"Diese Brut werde ich aus Deutschland ausrotten" und voller Wut in den Teppich biss - wusste jeder Zeuge Jehovas was auf ihn jetzt zu kommt - nämlich die totale Vernichtung und Ausrottung mit allen Mitteln der Verfolgung durch die Polizei, SS, SA, Gestapo, NSDAP, Justiz, Nachbarn, Arbeitskollegen und der Nazi Bonzen des 3. Reiches - wenn Jehova nicht eingegriffen hätte, wäre es schlimmer ausgegangen, als es ausgegangen ist.


Das ist die historische Wahrheit der Zeugen Jehovas im 3. Reich und ich gönne diese
Behandlungen, Verfolgungen, Beschlagnahmungen, Willkür, Streichungen von Renten, Verlust des Arbeitsplatzes, Kinderwegnahmen bis hin zu Gefängnis und KZ und Tod durch Erschießung, Enthauptung, Schläge und Hunger niemanden - und ich hoffe dieses Regime gibt es nie wieder in der Welt.

In Deutschland verloren im 3. Reich 1.687 Zeugen Jehovas ihren Arbeitsplatz, 284 ihr Unternehmen (Firma), 735 ihr Zuhause (Wohnung oder Haus) und 457 durften ihren Beruf nicht mehr ausüben.
In 129 Fällen wurde ihr Eigentum beschlagnahmt, 826 erhielten keine Rente mehr und 329 erlitten andere persönliche Verluste.
Dazu kamen über 6.000 ins Konzentrationslager.

Ja, trotz gezielter Bemühungen Jehovas Zeugen die Lebensgrundlage zu entziehen, sind sie als Gesamtheit innerhalb und außerhalb der KZ’s am Leben geblieben.

Wem sagten sie Dank dafür, dass sie überlebt haben?


Hier ist jetzt ein Auszug dieser einmütigen Antwort von 230 Zeugen Jehovas, die die Schrecken der KZ’s überlebten und nach der Befreiung des Todesmarsches.

Ich zitiere ihre Aussage:

„Die Absicht des Feindes, Gottes treues Volk in diesem Lande durch unzählige teuflische Gewaltmethoden sowie tausend mittelalterliche Inquisitionsmethoden körperlicher und geistiger Art und auch vielerlei Schmeicheleien und Verführungskünste zur Untreue zu verleiten, ist Dank des Herrn großer Hilfe und seines gnädigen Beistandes ... nicht gelungen.“

Ich denke, es war eine gute Entscheidung nein zum Nazi-Regime zu sagen, so wie der Zeuge Jehovas, über den Günter Grass in seiner Biographie erzählt.

..."Er gehörte keiner der herrschenden Ideologien an, war weder Nazi noch Kommunist oder Sozialist. Er gehörte zu den Zeugen Jehovas. Man konnte gar nicht genau sagen, wogegen er war. Jedenfalls fasste er kein Gewehr an. Er ließ es einfach fallen, immer wieder, gleich, welche Strafe ihm angedroht und vollzogen wurde.
Und auch dieser ungewöhnliche Mensch hat mich nicht zum Umdenken bewegen können ... bewundert habe ich seine unglaubliche Willensstärke und mich gefragt: Wie hält er das aus? Wie schafft er das bloß?"

Vielleicht sind wir jetzt zum Umdenken gegenüber Zeugen Jehovas bewogen worden.

Die Erfahrung von Günter Grass hat mich sehr beeindruckt, als ich sein Interview im Fernsehen gesehen habe und mir kamen die Tränen bei so viel Mut und Kraft, die dieser junge Zeuge Jehovas damals zeigte - das ist einfach enorm.

Ich habe daraus gelernt auch schon früher – Zivilcourage zu haben und zu seiner Meinung, Glauben und Überzeugung zu stehen - komme was da wolle.

Wären alle Bürger vor ungefähr 80 Jahren Zeugen Jehovas in Deutschland, dann hätte es keinen Holocaust und keinen 2. Weltkrieg gegeben - also keine Aufregung oder Sektenangst - und konzentriert euch auf die wirklichen Feinde der Menschheit.








Freitag, 7. Februar 2025

Jesus Christus ist der König der Könige und Herr der Herren und der Retter der Welt Mat. 28:18; Offb. 19:16; Ps. 2:8-12; 1. Joh. 4:14; 2. Tim. 1:10-11

Frieden auf Erden wann und durch wen ist das möglich? 
Nur durch Jesus Christus - er ist der Friedefürst und König 
der Welt - Jesus ist der Herr der Herren und König der Könige. 




Ein guter Hinweis ist Mat. 23:36 was Jesus mit Generation im
Sinn hatte. Ich zitiere Jesus Christus jetzt: „Wahrlich, ich sage 
euch: Dies alles wird über diese Generation kommen.“

Gerade habe ich erfahren, dass mindestens 200 000 000 Inder 
dazu kommen noch genauso viele Chinesen, die alle in den 
nächsten 10 Jahren reisen, fliegen und Autofahren wollen. 
Wer kann es ihnen verdenken? 
Aber, was bedeutet das für die Umwelt, das Klima und den Treibhausgasen?

Können wir den Schwellenländern (Entwicklungsländer der 3. Welt) empfehlen auf das Auto bzw. das Flugzeug wegen den 
Umweltbelastungen zu verzichten, wo wir selbst Jahrzehnte lang 
fleißig die Umwelt belastet haben und durch Reisen die Welt 
gesehen haben?
Die sagen mit Recht, wir wollen das auch erleben.

Glaubst-du-noch-immer-an-das-gute-und-schöne Wetter?

Es gibt zu viele Probleme, es wird noch immer gestritten ob 
Globalwarming, Klimawechsel usw. wirklich da sind - einige 
Wissenschaftler sagen ja, die anderen nein auch viele Politiker 
sträuben sich dies anzuerkennen.

Und so können Nationen, wie die USA, Europa und China mit der Umweltverschmutzung in vollen Gange weiter machen.
Man handelt sogar mit Emissionsrechten, d.h. reiche Länder können
von den Entwicklungsländern Emissionen kaufen, i.a.W. sie können 
weiter munter verschmutzen. Die Zeche, zahlen zum großen 
Teil leider wieder die Entwicklungsländer.
Der CO² Ausstoß für die EU, hat die EU-Kommission so hoch 
angesetzt, dass auch hier in nächster Zeit keine Einschränkungen vorliegen.
Es gibt noch genug Zertifikate (so nennt man sie) zu kaufen.
 


Der Schöpfer Himmels und Erde wird sich sein Eigentum von niemanden zerstören lassen. Im einem Film war eine 
interessante Aussage zu hören:
I have unfinished businesses with you to clarify.
Ich beziehe dies mal auf Jesus mit Satan, dem Teufel.

Das Böse und die Bösen machen solange weiter bis Jesus 
auf den Tisch haut und aufsteht und sagt jetzt reicht es 
(Dan. 12:1).
Dann rappelt's im Karton, dann ist ruhe im Karton!
Seine Geduld ist zu Ende, dann ist Ruhe und Frieden auf der 
Erde unter Menschen guten Willens durch Jesus Christus 
(Lukas 2:10,11,14).



Siehst du das Menetekel an der Wand, die Vernichtung der Antichristen liegt auf der Hand - das ist die Wahrheit. 
Ja, Telos das Ende der bösen Welt kommt zu Gottes 
bestimmter Zeit.











Der undenkbare Überfall ist passiert – das unfassbare Verbrechen 
ist geschehen in Hamburg. Ein ehemaliger Zeuge Jehovas 
(nach Streit schloss er sich selbst aus und die Polizei geht 
diesem Vorfall nach) verübt einen Anschlag auf Zeugen Jehovas 
im Königreichssaal in Hamburg am 9.03.2023 ca. 21 Uhr, mit vielen Toten und Verletzten. Die Nachrichten darüber haben mich entsetzt und sehr traurig gemacht. Ich wünsche allen Betroffenen viel 
Beistand und von Jehova und von Jesus Kraft damit fertig zu 
werden.
Und wer rettet uns Menschen jetzt? Hier



Und jetzt haben wir einen richtigen Krieg in der Ukraine, 
seit Febr. 2022 fing Russland mit der Ukraine einen 
KRIEG an und startete eine Offensive der totalen 
Zerstörung in der Ukraine. Wer hätte schon gedacht 
an einen Krieg in der Ukraine, der totalen Zerstörung 
(2022)?
Es kommen aus der Ukraine Millionen echte Kriegs-Flüchtlinge und suchen Schutz wegen dem Krieg 
durch Russland in ihrem Land und wir haben kaum 
noch Unterkünfte und Geld usw. wegen den vielen Wirtschaftsflüchtlingen, die sich hier recht wohl 
fühlen und für unsere hilflosen Ukrainer, die wirklich nichts für selbstverständlich nehmen wird es eng.
DAS TUT MIR SO LEID.


Interessant ist was JD Vance Vizepräsident der USA auf der Sicherheitskonferenz in München am 14.02.2025 sagte 
(siehe Video). Er bezog sich auch auf den Terroranschlag eines Islamisten, der für zwei Tote und viele Verletzte mit seinem 
PKW-Anschlag verantwortlich ist. 


Unsere Medien scheinen auch gesteuert zu sein und 
unangenehme Wahrheiten, Fakten und Tatsachen werden 
verschleiert und unterdrückt. 
Dies sieht man jetzt besonders stark vor der Bundestagswahl, 
wo es damals um Merkel und jetzt um Merz, Scholz u.a. geht 
- nichts neues unter der Sonne in 2025.  
Es wird auch so getan, als ob durch die Millionen Zuwanderer 
seit 2013 kein besorgniserregender Anstieg von Verbrechen, Mord, Diebstahl und Vergewaltigungen geht.

Wie sieht es heute aus mit Antisemitismus - ist es besser 
geworden? Schaut man nur mal nach Berlin, dort bekommt 
man dann eine klare Antwort: 
  
Es eskaliert – es eskaliert – Leute es eskaliert, aber mit 
Jehova und Jesus an deiner Seite deeskalierst du.
So wird es überall - Leute.  
Wenn Generalmobilmachung läuft, dann werden in Deutschland 
Männer bis 65 Jahren alt eingezogen. Es sei denn du bist 
anerkannter Kriegsdienstverweigerer und/oder älter – 
Frauen sei dahin gestellt.

Einige Zustände vor dem großen Krieg siehe Links/Videos - 
damals zu Jesu Zeiten ging es um Israel und wie ich glaube 
auch heute:



Ich zitiere mal etwas daraus:
„In russischen Gefängnissen herrscht ein brutales Kastenwesen. 
Ganz unten in der Hierarchie stehen die "Unberührbaren" 
genannten Männer: Sie können von allen anderen vergewaltigt 
werden, müssen bei den Toiletten schlafen. Wer auch nur das Essen 
mit ihnen teilt, wird selbst zum "Unberührbaren". Die Vergewaltigung 
ist paradoxerweise die einzig erlaubte Interaktion mit ihnen. Jetzt 
behauptet ein russischer Telegramkanal, dass der Kreml dieses Kastenwesen gezielt als Druckmittel einsetze, um Soldaten für 
den Krieg gegen die Ukraine zu gewinnen.“

Überblick 
Ich zitiere mal etwas daraus:
„Dritter Weltkrieg: Westen nimmt russische Drohungen ernst
Zunächst einmal ist es auffällig, dass aus Russland immer wieder Drohungen und Andeutungen in Richtung eines 3. Weltkrieges 
oder eines Atomkrieges - der wohl selbiges zur Folge hätte - 
verlauten. Zu Beginn des Krieges in der Ukraine erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin, dass er seine Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft versetzen lässt. Seitdem ist auch die Angst 
vor einem Atomkrieg, wie sie im Kalten Krieg allgegenwärtig war, 
wieder zurück. Danach sagte der Kreml-Chef: "Jeder, der versucht, 
sich bei uns einzumischen oder mehr noch, eine Bedrohung für 
unser Land und unser Volk zu schaffen, muss wissen, dass 
Russlands Antwort sofort erfolgen und zu solchen Konsequenzen 
führen wird, die Sie in Ihrer Geschichte noch nie erlebt haben."

kann.
Wie gefährlich ist das AKW Saporischschja?
"Durch russische Raketenangriffe war die Stromzufuhr für das 
unter russischer Kontrolle stehende Atomkraftwerk Saporischschja, 
die größte Nuklearanlage Europas, unterbrochen. Ein 
Sicherheitsrisiko, das potenziell dramatische Folgen haben kann."
Nicht nur Stromknappheit auch Wasserknappheit sind ein 
riesiges Problem der Explosion und Super Gau.

Belarussische Soldaten werden an Atomwaffen ausgebildet.


Ich zitiere mal etwas daraus:
„Wer an der Front nicht kämpfe, solle sterben, meint der Propagandist 
und zieht für seine Forderung Argumente heran. Gestützt werden 
seine Aussagen außerdem von einer Straßenumfrage in Moskau zum Thema Todesstrafe.“

Das Kommen des Menschensohns Jesus Christus Retter 
und Richter: Lukas 21:25-28
"Auch wird es Zeichen an Sonne und Mond und Sternen geben 
und auf der Erde Angst und Bangen unter den Nationen, die wegen 
des Tosens des Meeres und seiner Brandung weder aus noch ein 
Wissen, während die Menschen ohnmächtig werden vor Furcht 
und Erwartung der Dinge, die über die bewohnte Erde kommen; 
denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. Und dann 
werden sie den Menschensohn in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit kommen sehen.
Wenn aber diese Dinge zu geschehen anfangen, dann richtet euch 
auf und hebt eure Häupter empor, denn eure Befreiung naht."

Einen Vorgeschmack haben wir gesehen, als in Paris die 
PSG ihren Fußballsieg feiern wollten im Mai 2025 und dann 
eskalierte es und es brannte und es wurde geplündert und 
zerstört was nur ging - das kommt auf uns alle zu, bevor 
Jesus kommt und richtet. 


Es eskaliert – es eskaliert – Leute es eskaliert, aber mit 
Jehova und Jesus an deiner Seite deeskalierst du.

Und DANN (griech. tóte) wird Jesus, der Friedefürst 
und Goél mit allen Antichristen und Gegnern der 
Wahrheit abrechnen (Mat. 24:30).   

 







Jehovah Gott hat oft treue Anbeter und Personen gerettet, wie 
zum Beispiel in der Sintflut, Sodom, sein Volk in Ägypten und diverse Schlachten in Israel usw., aber alle mussten trotzdem sterben.
„Ich elender Mensch“ schreibt Paulus vorher, aber es gibt eine 
Hoffnung nach Römer 8:1,2 „Denn wer mit Christus Jesus verbunden 
ist, gibt es keine Verurteilung. Denn das Gesetz des Geistes, der in Verbindung mit Christus Jesus Leben gibt, hat dich vom Gesetz der 
Sünde und des Todes befreit.“ 
Also, wirkliche Rettung gibt es durch Jesus Christus, denn treue 
Menschen werden gerettet und er stellt ewiges Leben in Aussicht, 
weil er für gläubige Menschen kam und sündenlos starb 
(Joh. 3:16,35,36; 11:25,26; Mat. 20:28; Offb. 1:17,18 u.v.m.). 
Wir haben jetzt Getreide, Öl, Gas und Geld Mangel durch den 
Ukraine und Gaza Krieg und Migration ohne Ende in der Welt.





Jesus sorgt für Frieden, Rettung und Sicherheit, 
er ist der Friedefürst (Jes. 9:6,7; Joh. 16:33; 
2. Tim. 4:1,8)






Ich bin ein Zeuge Jehovas (Jahuwa, Jehuwe, 
Yahwe, Elohim) und Zeuge von Jesus Christus 
(Yeshua ha Mashiach) und Christ.

Auch ich habe das Werk des Zeugnisgebens für 
Jesus inne (Offb. 19:10; 12:17; 1. Kor. 1:6; 
Offb. 1:9; 20:4; 22:20,21 dual-task u.v.m.).
 

















Dienstag, 8. September 2020

Gemeinschaftsentzug - Versammlung - Zeugen Jehovas - Wachtturm-Gesellschaft (WTG) - Leitende Körperschaft (LK) - die Organisation was sagt Gottes Wort - Bibel - Heilige Schrift?

Gemeinschaftsentzug - Zeugen Jehovas - Wachtturm-Gesellschaft (WTG) - Leitende Körperschaft (LK) - die Organisation was sagt Gottes Wort - die Bibel - Heilige Schrift?


Untersuchen wir einmal dieses schwierige Thema anhand von Aussagen der Organisation
und der Bibel. 

Jehova Gott und Jesus Christus werden dich zur Verantwortung ziehen, wenn du Leute oder Glaubensbrüder falsch gerichtet hast, oder sogar Menschenleben auf dem Gewissen hast - dann denke an den Richter und Goél Jesus Christus. 


Wenn meine Worte hier falsch oder zu verbessern sind, dann sagt es mir und ich werde sie überprüfen und gegebenenfalls ändern und mich genauer ausdrücken. 





Tagestext Donnerstag, 21. März 2013 - ich zitiere:
"Von Jehova her ging Feuer aus und verzehrte sie (3. Mo. 10:2)
Jehova ist so liebevoll, heute allen die Gelegenheit zu geben, ihre Sünden zu bereuen, statt an jedem, der sich über seine Gebote hinwegsetzt, gleich die Todesstrafe zu vollstrecken. Würden aber Eltern, deren Sohn oder Tochter wegen fehlender Reue über schwere Sünden ausgeschlossen werden musste, Jehova ständig dadurch auf die Probe stellen, dass sie unnötigen Umgang mit dem Betreffenden pflegen — wie würde er da wohl empfinden? Viele, die einmal ausgeschlossen waren, sagen heute ganz offen, dass ihnen die konsequente Haltung ihrer Freunde und Angehörigen geholfen hat, wieder zur Vernunft zu kommen. Eine junge Frau, die ihr Leben wieder in Ordnung brachte, sagt über ihren leiblichen Bruder: „Sein treues Festhalten an biblischen Richtlinien hat mich dazu motiviert, zurückzukommen.“ Was ist demnach der einzig richtige Schluss? Dass es dringend erforderlich ist, gegen die Neigung unseres unvollkommenen Herzens anzukämpfen, uns biblischem Rat zu widersetzen. Wir müssen felsenfest davon überzeugt sein, dass Jehovas Lösungswege für unsere Probleme immer die besten sind. wt 11 15. 7. 4:16-19"

Gemeinschaftsentzug – ich zitiere: 
„Das Gesetz des Landes und das durch Christus kommende Gesetz Gottes verbieten es uns, Abtrünnige zu töten, selbst wenn es eigene Familienangehörige nach dem Fleische wären... Indes verlangt Gottes Gesetz von uns, daß wir die Tatsache, dass ihnen die Gemeinschaft seiner Versammlung entzogen wurde, anerkennen. Dies sollte geschehen ungeachtet...unter demselben Dache zu wohnen und Umgang mit ihnen zu haben (Wachtturm 15.01 1953 S. 63)"

Hier ist der Artikel in voller Länge - Wachtturm vom 15.01.1953 Weil ein authentischer Beweis in diesem Fall nötig ist.
 

Ist das die Lehre des Christus (2. Joh. 9, Eph. 4:20,21)?

Wir wünschen doch keinem den Tod, da kann er noch so schlecht sein (1. Joh. 3:10-12).
Damals waren das echte Gegner, Abtrünnige und Aufrührer und Jehova richtete und bestrafte sie direkt und da gab es kein Zurückkommen und jetzt werden einfache Ausgeschlossene mit denen auf eine Stufe gestellt.
Nicht jeder Ausgeschlossene ist ein Abtrünniger oder Abfall (2. Joh. 9-11; Tit. 3:10.11).
Wir können auch nicht das Gesetz Moses eins zu eins auf uns heute übertragen.
Wofür ist Jesus der Messias denn überhaupt gekommen (Eph. 1:7)?
Ist denn das Urteil eines Rechtskomitees (RK) mit dem Urteil von Jehova und Jesus irgend wie gleichzusetzen?
Werden nicht viele ja sogar die meisten ausgeschlossen, weil sie einen unmoralischen Lebenswandel nicht aufgeben wollen oder auch können?
Ist nicht der Weg wieder zurück offen?
Ist nicht der Gemeinschaftsentzug aus einer Versammlung gemeint oder spricht die Bibel von einem Ausschluss aus der eigenen Familie (1. Kor. 5:13)?

Brief – Ausgeschlossene werden mit Abtrünnigen auf eine Stufe gestellt – die wenigsten Ausgeschlossenen sind echte Abtrünnige.

Der Königreichsdienst August 2002, der hier erwähnt wird bildet weiterhin die Grundlage für dieses Thema hier und daraus möchte ich einen Absatz zitieren und dies zeigt, warum ich das Thema hier behandle:
„Wie verhält es sich mit Gesprächen mit einem Ausgeschlossenen? Die Bibel behandelt zwar nicht jede mögliche Situation, doch 2. Johannes 10 hilft uns, Jehovas Ansicht in dieser Sache zu verstehen: „Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmt ihn niemals in euer Haus auf, noch entbietet ihm einen Gruß.“ Zu dieser Bibelstelle wurde im Wachtturm vom 15. Dezember 1981 auf Seite 24 gesagt: „Ein einfacher Gruß kann der erste Schritt zu einer Unterhaltung und vielleicht sogar zu einer Freundschaft sein. Möchten wir bei einem Ausgeschlossenen diesen ersten Schritt tun?“

Ist das die Lehre des Christus (2. Joh. 9; Eph. 4:20,21)?

Ich denke dafür wird sie sich - die Organisation – die Mutter – noch verantworten müssen.

Was ist denn, wenn ein Ehepartner ausgeschlossen wurde, ist dann die Ehe, die Gemeinsamkeit, die Einheit, das Zusammenwirken wie ein Fleisch (was Jesus hervorhob) dann vorbei?
Ist nicht der Schritt zur Trennung und Scheidung eine rein persönliche Angelegenheit der Ehepartner (Mat. 19:9)?
Aber in jeder Ehe ist Spiritualität, Meinungsaustausch, Unternehmungen und Interessen an der Tagesordnung – wer wollte dies unterbinden wollen?
Soll die geistige Kommunikation durch einen Ausschluss unterbrochen werden – das ist in einer Ehe unmöglich – oder macht sie Ehen jetzt kaputt?
Seid vorsichtig in euren Reden, Regeln und Vorschriften – auch hier werdet ihr mal gefragt werden, was ihr da in Jahrzehnten angestellt bzw. empfohlen habt.
Hat nicht Jesus gesagt, sprich zu der Versammlung und er sei wie ein Mensch von den Nationen und wie ein Steuereinnehmer (Mat. 18:17)?
Wurde nicht Jesus sogar noch als ein Freund von Steuereinnehmer und Sündern beschuldigt (Mat. 11:18)?
Hatte er keinen Kontakt mit solchen Leuten?
War er nicht oftmals sogar Gast bei solchen?
Hat nicht Paulus an die Versammlung in der Stadt Korinth geschrieben ein wenig Sauerteig durchsäuert die ganze Masse (1. Kor. 5:6)?
Klar sind Familienangehörige auf der Hut vor verderblichen Einfluss – siehe meine Ausführungen dazu weiter unten (1. Kor. 15:33) – aber überall kommen wir, ob in der Verwandtschaft, Beruf und Nachbarschaft mit weltlich eingestellten Personen und ihren Vorstellungen und Lebensweisen in Berührung selbst im PD und denen geht es nicht unbedingt schlecht – wobei wir uns noch beäugen und uns hinterfragen, warum klappt das bei denen so gut?

Leben wir nicht alle unter dem Gesetz des Christus (Gal. 6:2; Joh. 13:34,35; Hebr. 7:12; Mat. 22:37-40; Luk. 6:35,36).

Wiki - Exkommunikation gab es schon unter Christen des 1. Jahrhunderts

Heißt das denn nicht, man hört auf zu kommunizieren und sich groß zu unterhalten?

Genau das tun Zeugen Jehovas mit Abtrünnigen, die nichts weiter können als auf ihre früheren Freunde einzuschlagen, sie selbst aber tun es nicht im Gegenzug - sie meiden sie und das mit Recht und überlassen das Gericht Jehova Gott (Röm. 16:17; 14:10-12).
Ich hätte wirklich mehr Gottesfurcht mich an Jehova und Jesus zu vergehen - wirklich - es ist immer ein leises Gehen angesagt, denn wer gehen will kann gehen und die Tür macht er selbst zu und keiner sonst – aber leider schlagen manche die Tür laut zu, indem sie Krawall machen und ihre früheren Freunde lauthals anklagen und diffamieren – das sind für mich die Abtrünnigen.

Diese Beispiele sollen uns nicht entfremden, Ausschlüsse gibt es überall und ist auch notwendig und trotzdem gibt es einen großen Unterschied zwischen Abtrünnigen und einfachen Ausgeschlossenen und damit auch in der Behandlung ihrer Person.
In den letzten 6 Jahrzehnten sind über 30.000 Personen ausgeschlossen worden und ca. 100.000 öffentlich zurechtgewiesen worden allein in Deutschland.
Wenn man bedenkt von diesen Schritten sind Familien, Verwandte und Freunde auch betroffen durch Einschränkungen und Mitbekommen geht das in die Millionen Bürger - deshalb haben wir es oft im Predigtdienst mit aufgebrachten und sogar zornigen Leuten zu tun.
Das ist letztendlich ein Feldzug der verbrannten Erde sozusagen geworden, wie viele davon leiden heute noch darunter oder sind sogar psychisch krank geworden.
Auch wenn durch die harte Linie einige zurückgekommen sind, ist die Mehrzahl in der Familie, Verwandtschaft und Freunde hart getroffen worden und manche sind zerbrochen – am Boden zerstört worden.

Kann es sein, dass man nicht so ins Internet soll, damit man solche Schicksale nicht mitbekommen soll?
Ich habe bei einigen gelesen, dass sie krank wurden und nicht damit fertig werden – auch Familienangehörige und Verwandte bis ehemalige Freunde und sogar Selbstmord (Suizid) begehen.

Selbstmorde unter uns wegen Druck der Welt WT 09/2018 - stimmt das wirklich - ist das die volle Wahrheit und nichts anderes als Unwahrheit?



Die Strategie hat bei einigen geholfen zurückzukommen um wieder Freundschaft und Gemeinschaft mit der Familie zu bekommen, aber ist das wirklich der Weg und die richtige Herzenseinstellung zu Jehova Gott und zu Jesus Christus?
Sind solche absoluten Isolationen und Meidungen wirklich der Weg der Bibel?
Hat nicht Jehova Gott sogar selbst noch mit dem Teufel geredet – selbst Jesus in den Versuchungen (Hiob 1+2; Mat. 4)?

Ich habe immer wieder Berichte gelesen und gehört (auch durch PN), wo viele enge Bekannte, Freunde und Familienangehörige nicht mit dem Entschluss zufrieden sind und daran zu knabbern haben und sich nicht wagen in der Versammlung etwas mehr zu erfahren bzw. zu hinterfragen, warum es zu diesem Ausschluss kam und jede Kritik daran wird als ein Murren gegen Jehova gleichgesetzt und so eingeschüchtert sind und krank werden – das ist eine ernste Sache, die bestimmt Rechenschaft verlangt (Röm. 14:12).

Außerdem kann man denn wirklich von Gottes und Jesu Liebe getrennt werden, wenn man es nicht selbst tut (Röm. 8:38,39)?

Also – ich habe mich Jehova Gott durch Jesus Christus hingegeben (Mat. 28:19,20; 1. Kor. 8:6; 2. Petr. 1:1,2,8,11,16; Röm. 10:9,10,13).

Um dies zu veranschaulichen, damit man mich besser versteht.
Jesus wurde von Johannes dem Täufer im Jordan getauft – war Jesus Christus dann daraufhin ein Jünger des Johannes (Mat. 9:14; Joh. 3:30)?  

Ich mache einen Unterschied zwischen Ausgeschlossenen und Abtrünnigen und ich denke dies tut auch die Bibel. Und sage ganz offen nicht jeder Ausgeschlossene ist ein Abtrünniger. Der eine Punkt ist in Römer (Röm. 8:39) niemand kann uns von Jehovas und Jesu Liebe trennen, außer nur wir selbst. Also, ich kenne genug die ausgeschlossen wurden aber sich nie als keine ZJ's mehr fühlten, weil sie sich Jehova durch Jesus hingegeben haben und keiner Organisation. Zum anderen schreibt Paulus in 1. Kor. 5 an die Versammlung in Korinth und diese Christen (Angehörige dieser Versammlung) sollten den Umgang mit Ausgeschlossenen abbrechen - das Nichtgrüßen, das der Apostel Johannes empfiehlt betrifft ganz eindeutig Abtrünnige, die die Lehren der Bibel (Wahrheit) nicht mehr teilen bzw. hochhalten (Tit. 3:10,11).
Ein Ausgeschlossener kann natürlich gleichzeitig auch ein Abtrünniger sein, deshalb wäre jetzt jeder Einzelne in der Familie gefordert für sich nach Röm. 16:17 + 2. Thes. 3:6 zu entscheiden sich von solchen zurückzuziehen.
Es kann nicht sein, dass mir andere vorschreiben was ich zu tun habe, außer nur Jehova Gott und Jesus selbst und das durch die Bibel (1. Kor. 4:6; Joh. 17:17; Apst. 17:11; 2. Tim. 2:15).
Wie ihr erkennt ist das Thema heikel und sehr umfangreich - man müsste auch das AT und das NT dazu richtig erforschen, um eine vernünftige ausgeglichene Ansicht bzw. Verhalten zu erlangen.

Man kann aus einer Versammlung ausgeschlossen werden, aber nicht von seiner Familie. Ein Kind bleibt ein Kind seiner Eltern und die Eltern bleiben die Eltern von ihren Kindern – das hebt keine Organisation auf – nur ich selbst und andere in der Familie können die biblischen Grundsätze anwenden und auslegen, wie sie es für nötig erachten (1. Kor. 15:33; 2. Thes. 3:6).

Sind die Anweisungen des Paulus nicht an die Versammlung gerichtet (1. Kor. 5:6-13; Mat. 18:15-18) und nicht an Familien?
Ich lass mir von keinem vorschreiben den Kontakt zu meiner Familie abzubrechen, wenn ich es nicht von alleine für nötig befinde es zu tun bzw. auch umgekehrt (Röm. 16:17; 2. Thes. 3:6,14,15).

Wer sorgt denn für die Eltern später, wenn sie nicht mehr können durch Alter und Krankheit?
Sagt man nicht, jetzt sind die Kinder dran, um sich für ihre kranken und betagten Eltern zu kümmern (1. Tim. 5:4,8)?
Erst die engen Verwandten und dann Fremde oder Glaubensbrüder – so sieht es doch dann aus und jetzt will man jeden Kontakt mit ausgeschlossen Kindern zu Eltern und umgekehrt verbieten – das geht mir zu weit.
Auch wenn manche durch diese strikte Haltung zurückkommen – kommen viele nicht zurück und Außenstehende sind oft entsetzt über diese gefühllose Haltung enger Verwandter.
Es ist ein heißes Eisen und wie schnell kann man sich in Dinge einmischen, die einem nichts angehen und vielleicht sogar noch vorschnell richten und urteilen - dies ist eine große Verantwortung und kann zur Sünde werden.

WT 15. Juni 2013 Seite 28 Abs. 17:
„Eine andere erzieherische Maßnahme Jehovas ist der Gemeinschaftsentzug. Dadurch wird die Versammlung vor schlechtem Einfluss bewahrt und er kann auch eine Rolle bei der geistigen Genesung eines Missetäters spielen (1. Kor. 5:6,7,11). Robert war fast 16 Jahre ausgeschlossen. In dieser Zeit hielten sich seine Eltern und Geschwister strikt und loyal an die biblische Anweisung, mit Missetätern keinen Umgang zu haben, ja sie nicht einmal zu grüßen...“

Robert kam zurück und sagte: „Wären meine Angehörigen auch nur ein bisschen mit mir zusammen gewesen, sagen wir, um bei mir kurz mal nach dem Rechten zu sehen, hätte mir allein dieses bisschen genügt...“

Aber wie viele zerbrechen, an dieser Anweisung?
Das kommt nirgends zur Sprache, aber ein positives Beispiel wird verallgemeinert und auf alle angewandt und wehe dem, der es nicht einhält. 

In anderen Worten:
Wenn du zurück kommst (also der Gemeinschaftsentzug aufgehoben wird), dann ist wieder alles in Ordnung und wie früher.
Man hat 15 Jahre lang sozusagen den zweifachen „Mittelfinger“ (Stinkefinger*) gezeigt und jetzt tut man so wie lieb er und/oder sie sind, und dann wäre alles wieder beim alten.
PS.: *Im Duden steht, dass der Stinkefinger bedeutet, dass man eine Person verachtet und von ihr in Ruhe gelassen werden möchte.
Ist dies nicht eine Form von Erpressung?

Frau Claudia aus Finnland bespricht Hintergründe zu Phillipp F. dem Attentäter einem ehemaligen Zeugen Jehovas von Hamburg auf Zeugen Jehovas im Königreichssaal in ihrem interessanten Video.
Sie schreibt ich zitiere außer einem Satz alles:
„PS Ich war nie Zeuge Jehova, daher darf sich jeder Zeuge Jehova meine Videos anschauen. Wer nicht Insider ist: Zeugen Jehovas ist es verboten, sich Literatur und Videos von "Abtrünnigen" anzuschauen. Das gilt als besonders verwerflich, man argumentiert, dass Satan sich der "Abtrünnigen" bedienen würde, um Menschen von "Jehova" abzubringen. ...“
 

Solche Dinge kommen und es sind schon viele unter Zeugen Jehovas passiert, wenn man sich zu weit aus dem Fenster lehnt und die individuellen persönlichen Freiheiten durch Vorschriften, Regeln und Anweisungen in Belehrungen der WTG und LK durch angebliche an den Haaren herbeigezogenen „Grundsätze“ der Bibel laufend und überall sozusagen diktiert. So was gehört zum Talmud der Pharisäer mit denen Jesus schon seine Last hatte. Das geht schief, wie wir oft sehen. Von nix kommt nix, oder wie man in den Wald hineinschreit, so schallt es heraus (Gal. 6:7).
Ich könnte einiges im Video von Claudia mit einigen Erfahrungen bestätigen, aber mich trennt niemand von Jehova und Jesus (Mat. 7:24,25; Röm. 8:35-39; Hebr. 10:37,39).

Ein Überfall ist passiert – das schlimme Verbrechen ist geschehen in Hamburg. Ein ehemaliger Zeuge Jehovas (nach Streit schloss er sich selbst aus - selbst die Polizei geht diesem Vorfall nach) verübt einen Anschlag auf Zeugen Jehovas im Königreichssaal in Hamburg am 9.03.2023 ca. 21 Uhr, mit vielen Toten und Verletzten. Die Nachrichten darüber haben mich entsetzt und sehr traurig gemacht. Ich wünsche allen Betroffenen viel Beistand und von Jehova und von Jesus Kraft damit fertig zu werden.

Hier unten ein Bild über Gemeinschaftsentzug und Einfluss auf die Familie – ist das nicht eine persönliche familiäre Angelegenheit?
Kann man den Ausschluss aus einer Versammlung mit dem Ausschluss aus der Familie gleichsetzen und verlangen und noch nicht einmal Auf Wiedersehen sagen?


Hier gehen die Eltern noch nicht mal mit an die Tür um ihr Kind zu verabschieden – ich sage euch, so viel Hartherzigkeit und Gefühllosigkeit habe ich noch nicht gesehen.
Ist das nicht unbarmherzig und grausam?
Lest einmal die Absätze auf dieser Seite des Wachtturms durch und man glaubt es nicht, was dort alles zusammen gemischt und dann ausgelegt und auf jeden Gemeinschaftsentzug angewendet wird.
Toleranz ist keine Einbahnstraße und Täter Opfer Umkehr, also beide Seiten sehen ist für mich wichtig und hoch interessant, hier sieht man deutlich wie der Pressesprecher manipuliert. 


Wünschen wir als Menschen irgend jemanden den Tod, auch wenn er noch so „schlecht“ sein sollte und schwer gesündigt hat?
Sind die RK Fälle und Urteile, die von unvollkommenen Ä behandelt werden irgend wie mit dem Gericht Jehovas an die 2 Söhne Aarons gleichzusetzen?
Zeugen Jehovas leben nicht im alten Israel und sind keine Israeliten?

Hier werden normale Ausgeschlossene, die vielleicht nicht mit ihrem Sexus klar gekommen sind und weil sie es nicht lassen konnten (warum auch immer) mit echten Abtrünnigen unter dem alten Israel der Israeliten mit Nadab und Abihu, die direkt selbst von Jehova Gott bestraft wurden, wobei noch der Vater Aaron es für zu hart empfand gleichgesetzt und am liebsten ihnen die gleiche Strafe gönnt.
Stellt euch diese hartherzige Einstellung der eigenen Eltern und Glaubensbrüder einmal vor.
Man kann es nicht glauben, wie man so schnell manipuliert werden kann und ohne Barmherzigkeit und Liebe richtet.
Auch dafür wird man sich verantworten müssen, die viel Leid verursachte und sogar Seelen gekostet hat.


Auf Ehebruch stand im AT (mosaisches Gesetz) die Todesstrafe und jetzt die Frage:
Gibt es im AT irgend eine Schilderung über die Ausführung einer Todesstrafe, weil jemand Ehebruch beging?

Will hier irgend jemand behaupten, Ehebruch/Hurerei gab es im alten Israel nicht?
Schaut euch das Bibelbuch Hosea an – da werden Ehebrecher/innen erwähnt und keine Todesstrafe ausgeführt und hier schreibt man Familienangehörigen vor, wie sie Ausgeschlossene zu behandeln haben.
Trotz Ehen mit mehreren Frauen im alten Israel gab es Hurerei, Ehebruch und Prostituierte zur Befriedigung sexueller Begierden und ich habe in den 1600 Jahren mosaischen Gesetz von keiner Ausführung der Todesstrafe durch Steinigung, Erhängen oder Tötung gelesen.
Siehe sogar als Beweis der göttlichen Weisheit König Salomos in seinem Urteil über das Baby von 2 "Huren" im alten Israel ( 1. Kön. 3:16) und viele mehr.
Und laufend wird Jehova mit ins „Boot“ geholt und gefragt, wie würde jetzt Jehova fühlen, denken und empfinden, wenn du dies anders siehst bzw. anders machst – ist er dann nicht gekränkt und verletzt?
Jehova Gott hat die beiden Atombombenabwürfe bis jetzt ungestraft gelassen, aber hier wird jeder Ausschluss auf eine Ebene der Todesstrafe gesetzt – das kann doch nicht wahr sein – das ist nicht in Ordnung.

Leben wir nicht unter dem Gesetz des Christus (Gal. 6:2; Heb. 7:12)?
Verstehen wir überhaupt, was es heißt Christen zu sein (Joh. 13:34,35; 1. Joh. 2:28,29; 3:13-24)?

Wenn man bedenkt, dass sich viele Kinder und Jugendliche sogar schon mit 10 bis 13 Jahren taufen lassen und dann noch ausgeschlossen werden, was das dann für Familien und Verwandte die Zeugen Jehova sind bedeutet – es ist nicht auszudenken, was da für Schäden entstehen.

Bekanntmachungen in der Versammlung bei Gemeinschaftsentzug Organisiert Buch S. 152-157 – teilweise Zitate hier:

[Name des Betreffenden] ist kein Zeuge Jehovas mehr.

Und der gleiche Wortlaut, wenn jemand die Gemeinschaft verlässt, oder sich freiwillig denen anschließt, die von Gott verurteilt werden.

Familienmitglieder, Verwandte und alle die davon hören, meiden ihn bis hin nicht mehr zu grüßen.

Bei öffentlicher Zurechtweisung:


[Name des Betreffenden] ist zurechtgewiesen worden.

Wenn Missetäter ungetaufte Verkündiger sind:

[Name des Betreffenden] ist kein ungetaufter Verkündiger mehr.

Man sollte vorsichtig sein, im Umgang mit ihm.

Es geht hier also um mehr als eine persönliche Entscheidung, das wollte ich noch mal klarstellen.

2 Wochen später ungefähr wird dann ein Vortrag gehalten, wie und was passiert ist, dass solche Bekanntmachungen und Schritte nötig waren, aber ohne Namen zu nennen.
 
Vor ca. 15 Jahren in einer Ä-Sitzung mit dem Kreisaufseher (KA) (er selbst hat seine einzige Tochter und Kind durch Ausschluss verloren und keinen Kontakt mehr mit ihr seit ca. 15 Jahren damals schon) und er sagte, passt mal auf da kommt bald eine Neuerung in Bezug auf Gemeinschaftsentzug von der Gesellschaft - nur darauf wartet er und ich bis heute - was kam, sind noch härtere Maßnahmen nämlich wie das nicht Grüßen, was vorher auch schon erwähnt wurde aber auf alle Ausgeschlossenen angewandt wird - jeglichen Kontakt abbrechen, damit der/die Ausgeschlossene uns vermisst und eher zurück kommt = die Erklärung bisher - jeglichen Kontakt meiden/abbrechen - nix mehr zu tun haben, selbst wenn es die eigenen Kinder sind.
Er zeigte mir ein Bild aus früheren Tagen von seiner Tochter - hat er immer bei sich - und sie ist eine hübsche junge Frau und er ist traurig und weiß nicht wie es ihr geht, wo sie ist und was sie macht - sie könnte sterben - im Ausland verrecken - Hunger und Durst leiden - er und seine Frau wissen nichts - gar nichts - sie könnte um Hilfe schreien und ihre Eltern würden es nicht hören - und umgekehrt.
Ich habe noch einen KA kennengelernt ca. 1990 und wir waren von Haus zu Haus tätig, auch er zeigte mir ein Bild seiner Tochter und genauso wie der obige Fall, wissen er und seine Frau nichts mehr über ihre ausgeschlossene Tochter und das schon länger als 15 Jahre.  

Ich schrieb mal im Netz:
Paulus schrieb an die Versammlung in Korinth. Für die Versammlung mag das gelten, aber niemand schließt mein Kind von meiner Familie aus, es sei denn ich selbst will mit meinem Kind nichts zu tun haben oder umgekehrt. Aber meine Tür zu meiner Familie bleibt offen - siehe Jesu Gleichnis vom verlorenen Sohn in Lukas 15

Jemand antwortete mir:
Die beiden Korintherbriefe wurden aber in die Bibel aufgenommen und ihr Inhalt ist somit für alle Christen verbindlich! Der Grundsatz, von dem Paulus spricht, bezieht sich allerdings nicht auf minderjährige Kinder, für die die Eltern ja noch verantwortlich sind.
Auch für einen Ausgeschlossenen bleibt die Tür weiter offen! Gerade das Beispiel vom "verlorenen Sohn" zeigt, worauf es ankommt, damit der Ausgeschlossene durch die "Tür gehen" kann: Er muss bereuen! Der Sohn in dem Gleichnis tat genau das und das bewog den Vater dazu, ihn mit offenen Armen aufzunehmen.

Ich schrieb daraufhin dann:
Das ging doch nicht über die Synagoge und dann zum Vater.
Lies mein Blog sorgfältig und dann siehst du welche Auswüchse der Gemeinschaftsentzug schon genommen hat bis hin solchen den Tod zu wünschen, oder sie zu töten (Auszüge aus WT und Leserfrage).
Außerdem, warum werden dann nicht gleich alle Namen der Ausgeschlossenen veröffentlicht, damit man das "Meiden" vollständig praktizieren kann?
Der Vater in Jesu Gleichnis entschied selbst und fragte keinen anderen, wie und was er tun darf.


Jesu Gleichnis vom verlorenen Sohn und seine Lehre für die Familie daraus in Lukas 15 hier ist von keiner Ächtung die Rede:

18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. 

Der Sohn (er ist noch immer Sohn) spricht zu seinem Vater und nicht zu Ältesten der Synagoge.

20 So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch weit entfernt, als der Vater ihn kommen sah. Das bewegte sein Herz, er lief seinem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 

Das ging doch nicht über die Synagoge und dann zum Vater.

Lies mein Blog sorgfältig und dann siehst welche Auswüchse der Gemeinschaftsentzug schon genommen hat bis hin solchen den Tod zu wünschen, oder sie zu töten (Auszüge aus WT und Leserfrage).


Behandle deine Angehörigen (natürlich auch Fremde) mit Würde und Respekt habe ich neulich in einem Wachtturm gelesen.
Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Bist du ein Würdevertilger?
Ich habe neulich einige Ä gefragt, wo steht in der Bibel etwas über Auflagen für reumütige „Sünder“ nach einem RK in der Versammlung?
Es ist klar, dass man einem sagt halt dich mal ein halbes Jahr in deinen „schlauen“ Kommentaren etwas zurück oder man gibt ihm in der TPDS weniger Aufgaben – das wäre normal und auch so einer selbst hält sich zurück – aber diese Praxis der Auflagen im Detail und die Willkür der Dauer von Auflagen ist so was von daneben und unchristlich wie sonst was.
Da werden schon alle Vorrechte genommen (Ä-, DA-amt ect.) und dann noch Auflagen unbestimmter Dauer?
Bisher konnte mir keiner eine Bibelstelle anführen (1. Kor. 4:6).

2. Kor. 2:6 schreibt der inspirierte Apostel Paulus an die Versammlung in Korinth, die einen Christen aus ihrer Mitte ausschließen mussten, weil er mit der Frau seines Vaters Ehebruch laufend beging und es dann abbrach und aufrichtig bereute wieder in die Versammlung wahrer Christen aufzunehmen und er wurde aufgenommen und er ermahnte die Versammlung mit folgenden Worten:
"Dieser Verweis von Seiten der Mehrheit genügt für einen solchen Menschen..."
Wir sehen hier wird nichts von Auflagen und Einschränkungen mehr gesprochen und man macht daraus ganze Themenabende und Artikel in Büchern und Zeitschriften, vor allem in dem Buch an die Ältesten.

Wie heißt es im WT 15. November 2013 S. 28 Abs. 12 – ich zitiere:
„Jegliche Befugnis der Aufseher stammt aus der Heiligen Schrift. Deshalb müssen sie sich an die Bibel halten und sie richtig gebrauchen. Das bewahrt sie vor Machtmissbrauch. Sie sind schließlich nur Unterhirten. 
Jeder in der Versammlung muss seine Entscheidungen selbst vor Jehova und Jesus vertreten (Gal. 6:5,7,8).“

Wie heißt es im WT 15. November 2013 S. 28 Abs. 12 – ich zitiere noch einmal:
„Jegliche Befugnis der Aufseher stammt aus der Heiligen Schrift. Deshalb müssen sie sich an die Bibel halten und sie richtig gebrauchen. Das bewahrt sie vor Machtmissbrauch. Sie sind schließlich nur Unterhirten. 
Jeder in der Versammlung muss seine Entscheidungen selbst vor Jehova und Jesus vertreten (Gal. 6:5,7,8).“
Nein - fühlen sie sich nicht als Fürsten (Jes. 32:1)?

1. Kor. 4:6 „Geht nicht über das hinaus, was geschrieben steht. Damit ihr nicht selbstsicher werdet und anderen Lasten aufbürdet.“

Und was schreibt Paulus in 1. Kor. 4:6 – geht nicht über das hinaus, was geschrieben steht – und was meinte er damit?
Natürlich nur Gottes Wort – die Bibel – die Heilige Schrift (2. Tim. 3:16,17; Apst. 17:10,11; 1. Thes. 5:21).
Es heißt im Apostelgeschichtenbuch auf Seite 105 alles sei auf Gottes Wort aufgebaut. 

Und jetzt wird sich plötzlich der Rücken frei gehalten, wir sind nicht inspiriert, nicht unfehlbar und wo spricht Jesus von vollkommener geistiger "Speise", gibt man jetzt noch Jesus die Schuld?

Siehe hier diese Seite im Wachtturm und meine Randbemerkungen:
Ich will dies mal vergleichen mit dem Fall Judas Iskariot, der Jesus für 30 Silberstücke verraten hatte und vorher mit dem Hohenpriester, Oberpriestern und Priestern übereingekommen war im Plan Jesus den Messias zu verraten und als es vollbracht war und Judas merkte, welch große Schandtat und Sünde er begangen hatte und das Geld zurückgeben wollte und in den Tempel kam sagten sie: 
"Was geht das uns an? Das ist deine Sache."

Und auf der anderen Seite, werden berechtigte Fragen und leise Kritik sofort als abtrünnig eingestuft und mit der König Usija Keule belegt und gedroht – und das ist nicht in Ordnung, denn es gibt sachliche/fachliche, wahre, gerechte, richtige und angebrachte Kritik die förderlich ist. 
Mir wurde sogar schon gedroht - siehe Bild hier:
 

Mehr zum Vorfall hier der Link: 
Anruf aus dem Bethel Selters mit Drohung
Wer richtet jetzt wen (Mat. 7:1; Röm. 14:4, 10-12)?

Du selbst in einem Rechtskomitee (RK) wirst dafür gerade stehen müssen und da gibt es keine Ausrede, ich habe doch nur Anweisungen befolgt usw.


Es gibt bei Zeugen Jehovas genauso wie in jeder anderen Gruppe Menschen, die einen sind vielleicht 150%ig oder sehr extrem bis fanatisch sogar und andere etwas mehr menschlicher, liebevoller und freundlicher im Umgang miteinander und zueinander – wir müssen alle noch mehr Jesus Christus ähnlicher werden – barmherziger und zum Vergeben bereit (Jak. 2:13; 1. Pet. 3:8,9; 4:8).

Jeder Fall ist grundsätzlich verschieden.

Jeder Austritt und Weggang wird akzeptiert und niemand macht Bully.
Deshalb wohl auch die Distanz, weil keiner will sich nachsagen lassen - ich habe gemobbt oder wurde gemobbt.

Es ist abzuwägen, lässt man sie ganz gehen oder versucht man noch etwas Kontakt zu halten.
Es kann immer so und so ausgelegt werden und dann heißt es - ich wurde gemobbt oder die/ich haben Mobbing gemacht bzw. Druck ausgeübt.

Ansonsten lieben die Eltern ihre Kinder im Status und auch ohne Status - und ich hoffe auch umgekehrt.

Und sie lassen kein Kind fallen, Fleisch und Blut lässt man nicht fallen (siehe dazu Jesu Gleichnis vom verlorenen Sohn in Lukas Kapitel 15).

Es ist ja interessant zu beobachten, da haben so viele Zeugen Jehovas engen Kontakt mit weltlich gesinnten Verwandten und Arbeitskollegen, die alles mögliche sind, aber nie Zeugen Jehovas waren und werden wollen und da wird Gemeinschaft gepflegt – das finde ich irgendwie inkonsequent und komisch – aber jeden Kontakt abzubrechen mit ausgeschlossenen leiblichen Kindern, ist dann bei solchen in Ordnung – das ist Heuchelei.

  
Ich will dies mal vergleichen:
Wenn ich in einer Bar mein Bier an der Theke trinke und neben mir sitzen zur Rechten und zur Linken verschiedene Personen und wir kommen ins Gespräch und ich merke, diese Person passt mir nicht, sie ist schlechter Umgang (warum auch immer - lassen wir mal Außen vor), dann habe ich das Recht vom Hocker zu gehen und mich wo anders hinzusetzen und zu sagen, ich muss da noch mal hin um so den Kontakt abzubrechen (Röm. 16:17; 2. Thes. 3:6,14,15).

So - ist es auch mit den zwischenmenschlichen Beziehungen in der Familie und Verwandtschaft – selbst in einer Versammlung der Zeugen Jehovas sind nicht alle gleich gut befreundet - mit dem einen mehr und mit dem anderen weniger – mit dem einen hat man mehr Kontakt und mit anderen weniger bis gar keinen – je nachdem wie groß eine Versammlung ist.


Jeder wird sich mal für seine Worte und sein Tun bei Gott verantworten müssen, denn er wird alles und jeden richten (Röm. 14:10-12; Mat. 12:36,37).

Anders denkende Christen im Mittelalter galten bei der RKK als Abtrünnige – der Wachtturm wollte damit sagen, machen wir nicht den gleichen Fehler - der Wachtturm über Weizen und Unkraut war das.

Jetzt im neuen Lagebericht Nr. 8 (12/2023) darf Bart auch von KA, DA, Ä und anderen verantwortlichen ZJ`s getragen werden und vor einer Woche eine Neuerung zum PD, ab Januar 2024 dürfen wir unsere Einleitungen selbst wählen nach einem Beschluss der LK. Das was wir früher als selbstverständlich angesehen haben und dann geändert wurde in vorgegebenen Einleitungen und Bibeltext ist jetzt Freiheit angesagt. Nur komisch, die am wenigsten im Haus zu Haus Dienst tätig sind, kommen jetzt endlich auf diese Freiheit im PD. Haben Jehova und Jesus ihre Meinung darüber geändert? Wer rehabilitiert jetzt die vielen Personen, die wegen einem harmlosen Bart grob angefasst oder sogar zurechtgewiesen wurden?

Ich sah Geoffrey Jackson von der Organisation Mitglied der LK seinen Vortrag über die Große Drangsal bis hin zu Harmagedon hielt (Jahresversammlung Teil 2.) Immer wieder sagte werdet nicht dogmatisch - Jehova und Jesus - können die Herzen lesen und niemand sollte judgmental oder vorverurteilend werden. Jehova und Jesus they are always mercyful und werden auf alle Fälle das Richtige tun, leave it to Jehovah and Jesus. Genau das, was ich schon seit Jahren betone, sage und schreibe. Er sagte oft in seinem Vortrag zu den einzelnen Fragen, wir wissen es nicht - we don`t know it. Last minute repentance betonte er und ist möglich. Hochinteressant für mich.

Was bedeutet das für 100.000nde Ausgeschlossene, wo immer wieder gesagt wurde obwohl Reue zu sehen war und man hörte es tut mir leid, es müssen erst Werke der Reue zu sehen sein, und das braucht Zeit.

Apst. 26: 20 sondern brachte denen in Damaskus zuerst und denen in Jerusalem und im ganzen Land Judäa und den Nationen die Botschaft, dass sie bereuen und zu Gott umkehren sollten, indem sie Werke verrichten, die der Reue entsprechen.
 
Das Thema ist viel zu ernst um es auf die leichte Schulter zu nehmen.

Wer sorgt, denn später einmal für seine Eltern wenn sie alt und krank sind - oder auch umgekehrt?
Und jetzt soll man noch nicht einmal wissen, wie es seinem Kind geht und was es durchmacht?

Dieses Video hat mich sehr berührt:




Es ist zum Heulen, was da alles vorgeschrieben wird - im neuen Buch Hütet die Herde gehen Rechtskomiteefälle über das Telefon zum Mitschreiben - warum wohl? 

Ein Ä sagte mal – wir müssen mit 2 Flügel fliegen – anders geht es nicht in der Vogelwelt. Einmal Interessierte im PD versorgen und für sie da zu sein, aber auch auf alle Fälle unsere eigene „Brut“ hüten, versorgen und pflegen.
Wir sind doch Menschen mit Gefühlen, oder soll Jehova und Jesus uns Engel schicken, die uns trösten, helfen und behüten nur weil wir darin versagen?
Was haben wir denn bisher gelernt aus Jesu Leben und aus der Bibel?
Sind wir überhaupt wirklich Christen?

Außerdem geht alles über die Dienstabteilung vom Bethel der Zeugen Jehovas - ich möchte nicht die Verantwortung tragen, die mit Gemeinschaftsentzug und öffentliche Zurechtweisung auf Personen und Familie (Angehörige) einhergehen - sich auswirken - wo es in die Hose bis Selbstmord ging auf mich nehmen und das sind nicht wenige Fälle.
Jesus wird's sichten und richten (Apst. 10:42,43; 2. Kor. 5:10). 
Siehe Link: hier 
Alle werden vor dem Richterstuhl Jesu (Goél) stehen.


Möge jeder für sich mit Jehova und Jesus ins Reine kommen und Jesus sagte zum Schluss und die haben ihn getötet in Luk. 23:34:

„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.“

Heute ist es anders, die Organisation und Zeugen Jehovas wissen schon was sie tun und anrichten.
Möge Barmherzigkeit über das Gericht Gottes triumphieren – wo bleibt eigentlich die Barmherzigkeit kleiner unvollkommener Menschen – die nichts im Vergleich mit Jehova Gott und Jesus Christus sind?


Hast du schon einige Brüder "ausgeknipst" - du Dochtknipser (Mat. 12:18-21) und denkst nicht an den Mühlstein, der auf dich wartet (Mark. 9:42)!
Jakobus 2:12,13 sagt:
„Redet weiterhin so, und handelt weiterhin so wie die, die durch das Gesetz eines freien Volkes gerichtet werden sollen.
Denn für den, der nicht Barmherzigkeit übt, wird das Gericht ohne Barmherzigkeit sein. Barmherzigkeit frohlockt triumphierend über das Gericht.“

Die Liebe hat Macht.
Die Liebe ist langmütig und gütig.
Die Liebe lässt sich nicht aufreizen.
Die Liebe rechnet das Böse nicht an.
Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles.

Wachsen wir also weiter in der Liebe, und wir werden uns im wahrsten Sinn des Wortes immer besser verstehen. 
Durch unser glückliches Familienleben wird Jehova und Jesus geehrt und es bleibt nicht unbemerkt.

So ähnlich hieß es neulich einmal im Wachtturm.