Donnerstag, 4. Januar 2018

JESUS Christus liebt uns Menschen. Ich ihn auch (Joh. 21:16; 1. Petr. 1:8).

Es müsste nicht heißen im Wachtturm (WT) 15. Juni 2016:
"Er liebte die Menschen". 
Er = Jesus und es müsste richtiger Weise heißen: 
JESUS liebt die Menschen - Jesus Christus liebt uns Menschen!
                   Jesus liebt uns Menschen

Er = Jesus und es müsste richtiger Weise heißen: 
JESUS liebt die Menschen (Spr. 8:31; Offb. 3:19; Joh. 14:21 u.v.m.).

Manchmal habe ich den Eindruck - die Wachtturm Gesellschaft (WTG) und auch viele Zeugen Jehovas tun sich mit Jesus Christus irgend wie schwer.

Die Organisation benutzt den Namen Gottes für ihre eigenen Interessen und betrügt und belügt die Leser und manipuliert so laufend. In Epheser 4:15 geht es um Jesus Christus - siehe diesen Tagestext – ich zitiere:
Tagestext am Sonntag 02.05.2024
„Lasst uns in allem durch Liebe wachsen (Eph. 4:15).
Nach der Taufe müssen wir uns alle an das halten, was der Apostel Paulus den Ephesern riet. Sie sollten zu „voll erwachsenen“ Christen werden (Eph. 4:13). Im Grunde sagte er: „Macht weiter Fortschritte.“ Natürlich liebst du Jehova schon sehr, aber deine Liebe zu ihm kann weiter wachsen. Was dir dabei hilft, erklärt der Apostel Paulus in Phil. 1:9. Er betete darum, dass die Liebe der Philipper „noch mehr überströmt“. Unsere Liebe kann also zunehmen. Entscheidend dafür sind „genaue Erkenntnis und … Unterscheidungs­vermögen“. Je besser wir Jehova kennenlernen, desto tiefer wird unsere Liebe zu ihm. Wir bewundern ihn dann immer mehr dafür, wie er ist und wie er handelt. Es wird uns auch immer wichtiger, ihm zu gefallen und ihn auf keinen Fall zu enttäuschen. Wir strengen uns an herauszufinden, was er sich von uns wünscht und wie wir das tun können.“
Wachtturm 2022 August



Jesus liebt uns Menschen - Jesus liebt Menschen und gab sich für sie hin. Liebst du ihn auch Joh. 21:16; 1. Petr. 1:8?


Der Artikel geht über Jesus, aber in „jedem Absatz“ wird Jehova eingeflochten und immer wieder gesagt, ohne Jehova hätte Jesus das nicht tun und sagen (erwidern) können.
Klar ist Jesus von Jehova befähigt Wunder zu vollbringen und er betete auch oft um Kraft und Hilfe zum Vater.
Manche sagten in ihren Kommentaren, er gehorchte Jehova und deshalb wirkte und vollbrachte er Wunder.
Aber, es ist ja nicht so, dass Jesus es nicht auch alles selbst wollte und Mitleid und Mitgefühl aufbrachte, ohne sozusagen "angestupst" zu werden.
Er hatte die Gefühle und die Liebe zu Menschen, um sie zu heilen und das stand in voller Harmonie mit Jehovas Willen.
Jesus hatte bestimmt Generalvollmacht und heiligen Geist von Jehova bekommen und tat und wirkte dann aus sich heraus und deshalb ging er zum Teich von Bethzatha oder zu Lazarus u.a. und sagte laufend:
ICH WILL ES!
Die Betonung liegt auf: ICH
Deshalb mag ich ja Jesus und ich bin auch ein Zeuge Jesu (Apst. 1:8; Offb. 17:6).
 

Jesus brach in Tränen aus - siehe hier den Wachtturm und meinen Kommentar dazu

Denken wir nur einmal an seinen ehemaligen Bruder im Himmel, der zum Satan und Teufel wurde - was hat der nicht für eine Macht und Power - und da kommt nichts mehr von Jehova Gott und trotzdem wirkt und kämpft er wie ein Berserker - siehe dazu Mat. 4:8,9; 1. Joh. 5:19. 


Machen wir nie Jesus Christus zur Marionette Gottes oder zum Roboter, dem alles "souffliert" oder programmiert werden musste (Mat. 8:29)?

Was ist nur los mit euch, trauen wir Jesus keine eigene selbstständige Persönlichkeit gegenüber dem Vater zu? 
Warum wird dann ständig geschrieben und gesagt Jesus ahmte seinen Vater nach? 
Ein typisches Beispiel wie der Stil so allgemein ist: 
„Wir können wirklich dankbar sein, dass Jehova einen so guten König, Hohenpriester usw. eingesetzt hat, der ...“ 
Warum schreibt man nicht einfach: 
Sind wir nicht dankbar Jesus als König, Richter, Hohenpriester usw. zu haben, der als Mensch uns genau kennen gelernt hat und mitfühlen kann usw. (Heb. 4:15)? 
Oder ein anderes typisches Beispiel ist, Petrus schreibt Jesus hat uns ein Beispiel hinterlassen, um seinen Fußspuren genau zu folgen (1. Petr. 2:21). 
Jetzt zum Stil wie allgemein geschrieben wird, um die Aufmerksamkeit wieder auf Jehova zu lenken: 
„Wenn wir also Jesu Fußspuren folgen, machen wir Jehova Freude.“ 
Warum schreibt man nicht, machen wir Jesus Freude? 
Habt ihr gegenüber meinem Herrn, Hirten, Richter, Freund, Haupt und König Jesus Christus Komplexe?

Man meint gerade, Jesus hätte keine Eigenmotivation und Eigeninitiative, aber genau diese setzte er um, weil ihm die Menschen am Herzen lagen und er sie liebte, ging er zu ihnen, stärkte sie, gab ihnen Mut, sprach mit ihnen, berührte sie freundlich und mitfühlend und dann heilte er sie alle oder an anderen Stellen speiste er sie und unterwies sie in der Liebe und Erkenntnis seines Vaters und der Heiligen Schrift.

Johannes 10:17,18 
Der Vater liebt mich, weil ich mein Leben hingebe, um es neu zu empfangen. 
Niemand nimmt mir mein Leben, ich gebe es freiwillig. 
Ich habe die Macht und die Freiheit, es zu geben und zu nehmen. 
Das ist der Auftrag, den mir mein Vater gegeben hat.

Jesus im Himmel unterscheidet ihn von dem als er Mensch war. Er hat ganz andere Macht und Befugnisse und braucht nicht seinen Vater laufend für etwas zu bitten oder zu beten (2. Kor. 5:16,17). Jehova und Jesus bilden so eine Einheit, wie wir es uns als kleine unvollkommene Menschen überhaupt nicht vorstellen können (Offb. 3:21). Auch wirft er sich nicht vor dem Thron Gottes nieder wie es die 24 Ältesten und Engel tun (Mat. 28:18-20; Kol. 1:15-20; Joh. 1:1-5; Offb. 5:6-14; 7:11,17; 11:15,16; 21:27; 22:1,3 u.v.m.)
Wer Jesus minimiert, unterschlägt, ersetzt, lügt, betrügt oder zur Marionette macht, kann nie die Wahrheit besitzen und kommt nicht in seine Buchrolle.

Eine Veranschaulichung zum besseren Verstehen, welche Macht und Autorität Jesus selbst besaß und trotzdem seinem Vater immer die Ehre gab und ihn pries.
Satan der Teufel, hat bestimmt nichts mehr von seinem Schöpfer Jehova Gott in Petto und trotzdem ist er so machtvoll, dass die Bibel sagt:
Die ganze Welt liegt in der Macht von ihm (1. Joh. 5:19).
Und Satan ist weit geringer und ein Nichts im Vergleich zum Sohn Gottes – Jesus Christus (Joh. 1:1-18; Kol. 1:15,16,19).





Richterstuhl Gottes auf dem Jesus richtet - 2. Kor. 5:10, Joh. 5:22-24

Selbst wir kleine Menschen und Diener Gottes haben eine eigene Kraft und einen eigenen Willen und können auch von uns aus viel Gutes bewirken und tun, wie viel mehr der Sohn Gottes Jesus Christus - siehe Lukas 8:46 - wo Jesus sagt es ginge von IHM Kraft aus.

Also, ein echter Nachfolger Jesu und Christ liebt Jehova + Jesus (1. Joh. 4:8-21; Joh. 14:1,21,23,24; 15:14; 1. Joh. 3:16).



Ohne Jesus geht gar nichts im Glauben. Wenn Gott alles selber macht oder beeinflusst, wie es die Organisation behauptet, wofür braucht er einen Sohn? 


Wer kein inniges persönliches freundschaftliches Verhältnis zu Jesus hat, würde Jesus solche als seine "Braut" und Mitregenten aufnehmen oder als Schafe annehmen (Mat. 10:32; Luk. 22:28-30; Joh. 10:7,14-18,27,28; Offb. 1:5,6; 19:7; 21:27)?


Dieser Tagestext vom 15. September 2015 bestätigt wieder, wie man von Jesus gleich - ja sofort - auf Jehova umschwenkt - ich zitiere: 
„Er (Jesus) ist für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den (Jesus), der (Jesus) für sie starb und auferweckt worden ist (2. Kor. 5:15 [wo bleibt der Vers 14?])
Weil die geistgesalbten Christen im ersten Jahrhundert Jehova liebten und von Herzen dankbar waren, dass sie ihm dienen durften, übernahmen sie sehr gern den „Dienst der Versöhnung“. Ihr Predigen ermöglichte es Menschen mit einem ehrlichen Herzen, mit Gott versöhnt zu werden, seine Freunde und schließlich seine „geistigen“ Kinder zu werden. Den gleichen Dienst führen die gesalbten Diener Jehovas auch heute durch. Als Botschafter oder „Gesandte an Christi statt“ verhelfen sie Personen mit der richtigen Herzenseinstellung dazu, von Jehova „gezogen“ zu werden und an ihn zu glauben (2. Kor. 5:18-20; Joh. 6:44; Apg. 13:48). Auch die „anderen Schafe“ sind Jehova für seine Fürsorge sehr dankbar. Deshalb unterstützen sie die geistgesalbten Christen im Predigtwerk. w14 15. 2. 3:10-12"


Die Taufe im Namen des Vater, des Sohnes und des heiligen Geistes ist Voraussetzung für die Rettung - siehe dazu Mat. 28:19,20 + 1. Petr. 3:21,22 - diese Voraussetzung werde ich kein bisschen schmälern wollen.



 
Hilf anderen, ein Freund Jehovas und Jesus zu werden.


Mehr zu Salbung siehe Link:
Salbung durch heiligen Geist der 144000

Von Jehova spricht man alle 5 Min. z.b.: beim Versammlungsstudium in seinen Kommentaren, besonders bei der Betrachtung: Komm doch Jehova näher.
Da ist ein Kapitel speziell Jesus gewidmet. Letzte Besprechung war auf Seite 293 Abs. 11-15. Eigentlich ging es nur um Jesus und sein Mitleid, sein Mitgefühl, seine Hilfe, Liebe und Trost anderen gegenüber nachzuahmen und durch Gutes tun Leid zu lindern. Wichtige Lektionen für uns heute, denn wir können keine Wunder wirken wie Jesus, aber wir können durch Gefälligkeiten sozusagen "Wunder" wirken und Vorurteile uns gegenüber abbauen (Gal. 6:10). 
Das alles und die Praxis kamen viel zu kurz, dafür aber wurde in fast jedem Kommentar Jehova eingebaut und Jesus, der eigentlich wirkte, sprach und lehrte wurde weinig geehrt und gepriesen für seine hervorragenden selbstlosen Taten und Handeln. 
Der Leiter erwähnte noch Jesus doch dann gesagt, niemand ist gut außer Gott, aber ohne es zu erklären das wieso, warum und was er damit meinte - so als ob Jesus nicht gut gewesen wäre - kaum zu glauben, was man alles hören muss.
Manchmal glaube ich, die haben überhaupt keine Ahnung von was sie reden.  
Im Absatz 15 geht es auch darum, wie können wir leidenden oder trauernden Glaubensbrüdern Mitgefühl erweisen und von Jesus lernen (Eph. 4:32)? 
Darüber wurde gar nicht mehr gesprochen, dafür aber nur über unseren "Predigtdienst" und weil die Zeit fehlte wurden wichtige 2 Absätze nicht gelesen. 
Was sagte der Apostel Johannes, Jesu Lieblings Jünger:
„Kindlein, lasst uns lieben, nicht mit Worten noch mit der Zunge (noch mit dem Griffel), sondern in Tat und Wahrheit.“ (1. Joh. 3:18)

Es heißt im Absatz 12:
„Für uns ist es manchmal schwer, die Gefühle chronisch Kranker nachzuempfinden,...“

Gefühle reichen nicht, wir sollten auch ihre Schmerzen, Probleme, Leiden, Einschränkungen, Grenzen, Schwierigkeiten und Behinderungen sehen und dann entsprechende Hilfe in unseren Möglichkeiten sehen und anbieten und so zeigen wir wahre Liebe.

Mehr dazu in meinen anderen Blogs - siehe Links: 
Wer Jesus kennt, weiß die Wahrheit ist in Jesus
Eph. 4:20,21


zu Lebzeiten auf der Erde trifft dies zu - wenn er wieder kommt siehe Mat. 16:27; Offb. 19:11-21 

Wann endlich? - es wird Zeit - Amen - komm Herr Jesus Offb. 22:20


Kyrios - Herr - wer ist wer und wer ist gemeint?

aus Facebook meiner Seite damals

JESUS liebt die Menschen (Spr. 8:31; Offb. 3:19; Joh. 14:21 u.v.m.).

Jesus wollte aus Mitleid und Mitgefühl Menschen helfen und liebt sie.
Er hatte die Gefühle und die Liebe zu Menschen, um sie zu heilen und das stand in voller Harmonie mit Gottes Willen.
Jesus hatte bestimmt Generalvollmacht und heiligen Geist von Jehova bekommen und tat und wirkte dann aus sich heraus und deshalb ging er zum Teich von Bethzatha oder zu Lazarus u.a. und sagte laufend:
ICH WILL ES!

Ich mag Jesus (Apst. 1:8; Offb. 17:6). 
Jesus brach in Tränen aus
warum-brach-jesus-in-tranen-aus

"Wer siegt, dem will ich gewähren, sich mit mir auf meinen Thron zu setzen, so wie ich gesiegt und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.
Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt."
Wer will da nicht zuhören und siegen wollen?


Jesus Christus wird auch als König sehr liebevoll zu uns kleine Menschen sein: 
Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluss des Systems der Dinge (Mat. 28:20)

Wann endlich? - es wird Zeit - Amen - komm Herr Jesus Offb. 22:20





Mittwoch, 3. Januar 2018

Unterwegs mit den Pilgerbrüdern der alten Bibelforscher (Zeugen Jehovas), was kann man daraus lernen?

Ich habe gerade den Wachtturmartikel vom 15. August 2012 über die Pilgerbrüder der Bibelforscher gelesen, die sich unter der Aufsicht der Wachtturmgesellschaft noch unter ihrem ersten Präsidenten Charles Taze Russell vor über 100 Jahren ernannt wurden und hervorragende Missionarsarbeit im christlichen Predigtdienst des Königreichs nach Matthäus 24:14 und 28:19,20 leisteten.

WT 15.08.2012 Pilgerbrüder

Der Artikel heißt - ich zitiere mit meinen Analysen: 

"UNTERWEGS MIT DEN PILGERBRÜDERN 
Diese Pilgerbrüder wurden von der Wachtturmgesellschaft ernannt und sie waren erfahrene, hart arbeitende Prediger der guten Botschaft (Evangelium oder Gospel Age) von Gottes Königreich.
Sie sollten aber auch sanftmütig, rede- und lehrfähig sein und sich gut in der Bibel auskennen, sowie absolut an der Lehre vom Lösegeld Jesu festhalten.
Diese Pilgerbrüder waren so freimütig und mutig nicht nur privat Bibelunterricht zu geben, sondern auch öffentliche Vorträge zu halten.
Vorher wurden Einladungszettel verteilt und dann wurde auf öffentlichen Plätzen Reden bzw. Vorträge von diesen Pilgerbrüder gehalten und die Masse der Leute über die Botschaft der Bibel informiert.
Wenn Fragen aufkamen oder Einwände, waren sie sofort mit der Bibel in der Hand fleißig tätig sie zu beantworten bzw. Einwände zu überwinden und auch zu widerlegen.
So nach dem Motto, die Bibel hat immer eine passende Antwort auf alle möglichen Themen und Fragen – und das erfordert genaue Bibelkenntnis und Verständnis – deswegen hießen sie ja auch alle ernste Bibelforscher.
Mir sagte mal ein alter Kämpfer der Wahrheit, die Bibelforscher früher kannten sich besser in der Bibel aus als heute viele Zeugen Jehovas – und solche Brüder lasse ich doch nicht fallen. 
Es heißt sogar im Artikel, die Pilgerbrüder waren hervorragende Lehrer und echte Spezialisten im Gebrauch von Schautafeln und Modellen oder was sie gerade zur Hand hatten, um den Inhalt biblischen Stoffes anschaulicher zu machen.
Die Vorträge waren fesselnd und auch liebevoll und väterlich vorgetragen worden. Sie waren in der Lage sofort Stegreifreden über die Schöpfung Gottes zu halten und Jehova zu preisen – wo immer sie waren und Gelegenheit hatten.
Echte Glaubensmänner der damaligen Zeit.
Dann kam ein Wachtturm im Jahre 1924 heraus und diese Pilgerbrüder sollten sich jetzt nur noch dem Haus zu Haus Zeugniswerk vom Königreich widmen.
Das war für viele ein Schock und eine totale Umstellung und manche wurden einfach fallen gelassen, wie eine heiße Kartoffel, wenn sie es nicht befolgten oder auch konnten.
Stellt euch das vor – eifrige und ergebene Pilgerbrüder, die mutig und freimütig predigten, wo immer Leute anzutreffen waren wurden, weil sie Probleme hatten sich auf den Haus zu Haus Dienst zu konzentrieren und umzustellen einfach abserviert.
Es wird ein Bruder erwähnt, der einen klagenden Pilgerbruder auf einem Kongress traf und der sagte, ich kann nicht von Tür zu Tür gehen und ihn dann nie mehr wieder sah und meinte er hat die Organisation verlassen." 

Warum hilft man solchen nicht sich umzustellen?
Hätte man nicht sie weiter in ihrem Teil des Dienstes gebrauchen können?
Warum werden Brüder so vor den Kopf gestoßen und fallen gelassen?


Ich versteh das nicht und das ist für mich zu hart und nicht ok.
Was damals diese Pilgerbrüder geleistet haben, wird heute wieder gefragt und aktuell – gerade in unserer Zeit, wo man kaum noch die Menschen in ihren Häusern und Wohnungen antrifft.
Es ist eine Schande, wie mit manchen Menschen (mit lebenden Material) umgegangen wird und dann noch es so zu rechtfertigen - es ist zum Heulen. 

Jesus Haupttätigkeit war gerade das Predigen in der Öffentlichkeit und auf Marktplätzen und im Tempel. Denken wir nur an seine berühmte Bergpredigt und die vielen Predigten am Galiläischen Meer sogar von einem Boot aus.

Seien wir froh, dass wir unterschiedliche Talente in den verschiedenen Zweigen des Predigt- und Lehrdienstes haben und solche schätzen, loben und fördern.
Und so heißt es am Schluss dieses Artikels:
"DER BESUCH DES PILGERBRUDERS WAR IMMER ETWAS BESONDERES." 

Schade sage ich, dass solche Talente rar geworden sind.

Jesus sagte mal, was ihr (seine Jünger) im Flüsterton in euren Häusern redet und hört würde dann von den Hausdächern verkündigt werden. Oder was ihr im Flüsterton hört, das predigt von den Hausdächern – macht es öffentlich bekannt und ohne Geheimhaltung (Mat. 10:27; Luk. 12:3 siehe Fußnoten dazu).
So ist jetzt die Zeit dafür gekommen - durch Internet, Foren, Websites, Blogs, Threads und Kommentaren kann jeder sich Ruck Zuck informieren und sein Wissen erweitern.
Dies habe ich schon in MySpace, WKW und FB geschafft, dann doch erst Recht hier.
Und MySpace war weltweit in Foren und Threads auf dem Markt und als ich Threads eröffnete - siehe da - es war in Google präsent, das wusste ich auch nicht aber als ich googelte und siehe da meine Threads waren abrufbereit auf dem Weltmarkt.
Die Wahrheit lässt sich sehen und Personen auch und zwar überall und zu jeder Zeit und mit allen Mitteln – oder war Jesus und Paulus nicht öffentlich und von Haus zu Haus tätig (Apst. 5:42; 20:20)?


Jesus lehrte ihr alle seid Brüder - wer etwas meint zu sein, sollte erst mal richtig dienen. So wie Jesus, der die Schürze anzog, eine Schüssel Wasser und ein Lappen nahm und sich bückte, um die Füsse anderer zu waschen. 
Wer hat das schon mal gemacht?
Auch das Karriere Denken mag ich nicht - was irgendwo werden zu wollen. 

In der Welt bist du nix, aber bei der WTG willst du was werden - dieses Denken war und ist mir schon immer so fremd gewesen und ich lehne es innerlich und offen ab.
So ungefähr nach dem Motto: 
Bist du was – bist du leitende Körperschaft i.S.v. gehörst du zur leitenden Körperschaft
So nach dem Motto:
Bist du was – hast du was – hast du was – bist du was.
Im Artikel hieß es - ich zitiere:
"Die Pilgerbrüder hielten öffentliche Vorträge, einen solchen Vortrag hielt Hugo Riemer, der später zur leitenden Körperschaft (LK) gehörte."

Ich glaube er wusste vielleicht gar nichts von seinem "Glück" (der Begriff kam erst später auf), er wusste eins ich bin gesalbt, mache meine zugewiesene Arbeit und komme in den Himmel. 


WT 15.07.2015 Organisation Jehovas LK seit 1970er-Jahren
Wer hätte gedacht, dass Jesus diesen Paulus gebraucht und benutzt, wie keinen anderen mit ihm und nach ihm.

“HAPPY ARE THE DEAD WHO DIE IN UNION WITH THE LORD”
"Drawing great consolation from the written Word of “the God of all comfort,” the Watch Tower Bible & Tract Society of Pennsylvania announces herewith the death of Brother Hugo H. Riemer on March 31, 1965. After years of service as a pioneer publisher in the field, he was called to the Society’s Brooklyn headquarters in 1918, since which time he served with the Society’s headquarters till his death at eighty-six years of age. He was on the boards of directors of both the Society’s Pennsylvania corporation and its New York corporation, also serving in the official capacity of assistant secretary-treasurer of both corporations. Thus, after his dedication to Jehovah God in 1904, he served for the greater part of his long life in the direct, full-time service of his heavenly Father, as one of the anointed remnant of Christ’s followers. After a funeral service attended by 239 on Saturday morning, April 3, interment of his earthly remains took place at the private burial plot of the Brooklyn Bethel family at Huguenot Park, Staten Island, N.Y. We are happy at his entering into the heavenly happiness spoken of in the promise of Revelation 14:13.*** w65 5/15 p. 320 Announcements ***"

Lies die Bekanntmachung darüber direkt aus dem WT 15. Juli 1965 S. 448 in Deutsch:
WT. 15.07.1965 S. 448 Bekanntmachung über Br. Riemers Tod entspricht dem Englischen oben.

Kein Wort von leitender Körperschaft oder Governing Body – hier wird er als gesalbter Überrest von Jesu Nachfolgern beschrieben. 
Der Begriff kam erst später auf – das wollte ich nur zum Ausdruck bringen.
Ich mag nicht, wenn Menschen und Personen so herausgestellt werden - laufend ist der Unterschied zu lesen von den Gesalbten und den anderen Schafen.

Spricht man zu erst von den Gesalbten kommt gleich danach, das trifft aber auch auf die anderen Schafe zu usw. 
Warum spricht man nicht allgemein - so von jeder Zeuge Jehovas, oder jeder Diener Gottes, oder jeder Christ, oder jeder Getaufte will dies oder möchte jenes tun, sagen, machen usw.
Ich bin froh und dankbar, wenn Jehova und Jesus mich gebrauchen und ich ein Zeuge und Christ sein darf.

Dies schrieb mir jemand vor kurzem im Internet:


♫ .(ړײ) .♫
♥ .«▓» .♥
♫ ..╝╚.. ♫
Du bist einer der REICHSTEN
Menschen auf der Welt,
du hast keinen Porsche,
keine Villa und
keine Millionen,
doch du hast den Allergrößten
Schatz gefunden der zu sagt:
"Mein Kind" ,
ICH HAB DICH
LIEB" •.☼(¨`•.•´¨)☼
......…... `•.¸.•´ (¨`•.•´¨)....☼
.........................
`☼•.¸.•´×•.☼
Ich aber, ich habe auf
deine Gnade vertraut...
mein Herz `•.¸.•´ (¨`•.•´¨)....☼
soll frohlocken. `☼•.¸.•
über deine Rettung,
ich will dem HERRN singen,
denn er hat wohlgetan an mir
Psalm 13,6•.¸.•´ (¨`•.•´¨)....☼
....................... `☼•.¸.•´×

Halleluja im Namen Jesu Christi - lobpreist Jehova im Namen Jesu Christi - das sind die, die ich ganz besonders mag und andere merken das und mögen mich wiederum. 


Wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der von Gott ist.

Wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der von Gott ist. 





Tagestext für Freitag, 11. Mai 2012 - ich zitiere:
„Wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der von Gott ist (1. Kor. 2:12).
Viele, mit denen man im Alltag zu tun hat, sind „eigenliebig“ — lieben also nur sich selbst — sowie „hochmütig“ und sogar „brutal“. Nur allzu leicht können solche schlechten Charakterzüge auf uns abfärben und uns anfälliger dafür machen, zornig zu werden (2. Tim. 3:2-5). In Filmen und Fernsehsendungen wird Rache ja sogar oft als etwas Ehrenhaftes dargestellt und Gewalt als normales und legitimes Mittel, Probleme zu lösen. Der Handlungsverlauf ist häufig so angelegt, dass der Zuschauer den Moment regelrecht herbeisehnt, wo der Schurke seine „verdiente Strafe“ bekommt — meist ein gewaltsamer Tod durch die Hand des Filmhelden. Statt zu einem Verhalten aufzufordern, wie Jehova es sich wünscht, wird durch diese Propaganda systematisch der „Geist der Welt“ und ihres zornigen Herrschers, des Teufels, verbreitet (Eph. 2:2; Offb. 12:12). Dieser Geist appelliert an sündhafte Neigungen und steht in krassem Gegensatz zu Gottes heiligem Geist und seiner Frucht. Eben nicht mit gleicher Münze heimzuzahlen, wenn man provoziert wird, gehört ja zu den Grundlehren des Christentums überhaupt (Mat. 5:39, 44, 45)." w10 15. 6. 3:5, 6"

Ich wäre ein bisschen vorsichtig mit diesen Äußerungen zu Krimis und Aktionfilmen (Movies). In Aktionfilmen sind oft die Hauptdarsteller als Polizisten tätig oder Agenten des Staates für Recht, Ordnung und Gerechtigkeit – der lange Arm des Gesetzes – nach denen sich die Menschen – die Bürger – allgemeinen sehnen. Sie sehnen sich nach der gerechten Strafe für Gesetzlose, brutale Mörder, Vergewaltiger, Pädophilie und Verbrecher. Sie vermissen dies in der Realität sehr oft und sehen solche Filme mal ganz gerne, aber verabscheuen Gewalt und Rache, aber nicht die gerechte Strafe für Übeltäter. Der Held ist auch nur ein Mensch, selbst wenn er US-Cop oder Sheriff (Polizist) ist und vielleicht auch seine Grenzen überschreitet und es persönlich nimmt und Rache übt, bemüht er sich das Gesetz zu vertreten und das Rechtssystem aufrechtzuerhalten. 


Warum sehnen sich denn Zeugen Jehovas Harmagedon herbei?
Was bedeutet denn Harmagedon für die gesamte Menschheit? 


Werden in Harmagedon nicht Millionen bis Milliarden Menschen, selbst ganz nahe Verwandte der eigenen Familien höchstwahrscheinlich gerichtet und umkommen (Offb. 16:16; 14:18-20; 19:11-21; Luk. 19:27)? 


Niemand von den Zeugen Jehovas, die ja selbst nur mit Mühe gerettet werden (1. Petr. 4:17-19) freut sich über den Tod dieser Menschen – im Gegenteil – also ich - hoffe, dass Jehova und Jesus barmherzig und gnädig sein mögen und vielen, die noch ein demütiges, gutes und gerechtigkeitsliebendes Herz haben eine Chance bekommen gerettet zu werden und sich in der Neuen Welt als Anbeter Gottes zu behaupten (Hes. 33:11; 2.
Petr. 3:9; Mat. 20:28; Mar. 9:38-42; 12:34; Luk. 10:25-28 ; Mar. 9:38-42). 
Wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der von Gott ist. Sollten wir so leichtfertig mit Abrichten von Menschen und deren Tod umgehen, sind wir dann nicht überheblich und borniert?


Wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der von Gott ist. 

Markus 9:38-42 ist eine ganz wichtige Lektion Jesu für dich und mich – und wehe dem Überheblichen und Richter, der sich anmaßt Gott oder Jesus zu spielen (Mat. 7:1; Röm. 10:9,10,13 - das sind mehr, als du denkst). 
Auch wenn die WTG es anders auslegt, ist es Auslegungssache. 


Denke an Spr. 27:12 und handle 
weise 

Was schrieb noch mal die Wachtturm-Gesellschaft in diesem Tagestext und Wachtturm?

„Eben nicht mit gleicher Münze heimzuzahlen, wenn man provoziert wird, gehört ja zu den Grundlehren des Christentums überhaupt (Mat. 5:39, 44, 45). 

Wie können wir es schaffen, diese Lehre Jesu im Alltag noch besser auszuleben?“

Möge das auch unsere Einstellung (auch in Gedanken) zu und in Harmagedon sein – denn Harmagedon kommt und möge Jehova und Jesus noch vielen gnädig und barmherzig sein – auch dir und mir – es ist alles, so wie Paulus schreibt und das laufend unverdiente Güte.


Sei ein wahrer Christ und versuche wie Jesus zu reden, zu handeln und ihm zu folgen (Mat. 20:28; Joh. 21:22; Röm. 6:23; 1. Petr. 2:21,22).






Dienstag, 2. Januar 2018

Eigenlob und Selbstlob sind oft unpassend und nicht förderlich – sollen sie vertuschen?

Was sagt Sprüche 27:2 zu Eigenlob und Selbstlob - ich zitiere:

"Möge ein Fremder und nicht dein eigener Mund dich preisen; möge es ein Ausländer tun und nicht deine eigenen Lippen."

Man sagt auch im Volksmund: 
Eigenlob stinkt
Freundes Lob hinkt
Fremdes Lob klingt

Es war mir richtig unangenehm letzten Sonntag die Wachtturm Besprechung vom Artikel mit zu verfolgen:

"Geht ... hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen" - Wachtturm Mai 2016 

Muss man sich so herausstellen, wie es die Wachtturm Gesellschaft (WTG) tut?

Weitere Grundsätze - Richtlinien - aus Gottes Wort - Heilige Schrift - Bibel - zu Sprüche 27:2 sind auch sehr interessant für dieses Thema - ich zitiere sie mal:

Sprüche 25:27: Zuviel Honig essen ist nicht gut; und wenn Menschen ihre eigene Ehre erforschen, ist das Ehre?
Jeremia 9:23: Dies ist, was Jehova gesagt hat: „Möge sich der Weise nicht seiner Weisheit rühmen, und möge sich der Starke nicht seiner Macht rühmen. Möge sich der Reiche nicht seines Reichtums rühmen.“
2. Korinther 10:12: Denn wir wagen es nicht, uns zu einigen zu zählen oder uns mit einigen zu vergleichen, die sich selbst empfehlen. Indem sie sich an sich selbst messen und sich mit sich selbst vergleichen, haben sie gewiss kein Verständnis.
2. Korinther 10:18: Denn nicht der ist bewährt, der sich selbst empfiehlt, sondern der, den Jehova empfiehlt.
2. Korinther 12:11: Ich bin unvernünftig geworden. Ihr habt mich dazu genötigt, denn ich hätte von euch empfohlen werden sollen. Denn ich habe mich in keiner einzigen Sache als geringer erwiesen als eure superfeinen Apostel, auch wenn ich nichts bin.

Unsere Leistungen sind beachtlich, das muss man schon sagen und schreiben.
Aber man macht doch nicht andere schlecht, um besser dazustehen?
Eine SPV meinte im Kommentar, der Unterschied zwischen uns und der "Welt" ist, die fallen abends, wenn sie alleine sind in ein "Loch" und wir sind zufrieden und glücklich anlässlich eines Videos zur Karriere und prominenten Stars in der Welt. 
Sie ist allein stehend und ich glaube nicht, dass sie immer abends im Sessel voller Freude "Hosianna" singt.
  
Wenn wir borniert, arrogant und selbst herrlich sind - dann haben wir nicht den Segen Jehovas und Jesu - das mögen sie überhaupt nicht.

Und Verallgemeinerungen wie in den Absätzen 6 + 16 auch nicht (Wt April 2016).

Wir haben es auch nicht nötig andere Religionen der Christenheit schlecht zu machen, die auch hervorragendes geleistet haben - siehe meine Randbemerkungen im Wachtturm.

Sind Zeugen Jehovas nicht froh, auf dem gepflügten Feld (Jesus sagte: das Feld ist die Welt - daher kam auch unserer früherer Ausdruck Felddienst - Mat. 13:38), die die Bibel besitzen und auch daran glauben, die genaue Erkenntnis der Wahrheit zu lehren (Joh. 17:3; 1. Tim. 2:3,4)?

Es nennen sich auf der Erde 2,1 Milliarden Menschen Christen und im Mittelalter bis jetzt haben Kirchen der Christenheit und des Judentums die Heilige Schrift - Gottes Wort - die Bibel - gehütet und Bibelmanuskripte aufbewahrt und übersetzt.

Das Alte Testament und das Neue Testament und Teile davon gibt es jetzt tatsächlich in fast 4000 Sprachen und Dialekten und mehr als 5 Milliarden Exemplare davon.

Ich glaube die WTG ist dankbar, dass sie Manuskripte bekommt, wie die vom Totenmeer und andere, um ihre eigene Bibel herzustellen und zu veröffentlichen.
Selbst der Name Gottes - Jehova - wurde schon im Mittelalter benutzt und in verschiedene Bibelübersetzungen eingefügt.

Sagt einer was und das ist symptomatisch für alle anderen von der "Sparte"? Ähnlich wie die
Schwester über Malawis Brüder herzog, während der Terror Diktatur von Präsident Banda

Es ist für mich frech und borniert, das was unsere Glaubensbrüder und Glaubensschwestern mit ihren Kindern in dieser Zeit erlebten als Beispiel für Materialismus anzuführen und von einem komfortablen Leben in diesem sehr armen Land zu sprechen – von denen arbeitete keiner im bequemen klimatisierten Räumen bei Vollverpflegung im Bethel, sondern in Arbeitslagern unter Hunger, Kälte, Hitze und Schlägen bis hin zum Tode gequälte Leute – dies ähnelt dem Völkermord in Ruanda.

Mat. 28:18-20 
Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen, indem er sprach:
Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden. Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe.
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluss des Systems der Dinge. 

Apst. 1:6-8
Als sie nun zusammengekommen waren, gingen sie daran, ihn zu fragen:
Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel das Königreich wieder her?
Er sprach zu ihnen:
Es ist nicht eure Sache, über die Zeiten oder Zeitabschnitte Kenntnis zu erlangen, die der Vater in seine eigene Rechtsgewalt gesetzt hat; aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet Zeugen von mir sein sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis zum entferntesten Teil der Erde.

Jesus lehrte: 
Das Feld ist die Welt - ist die Erde - sind die Menschen aller Rassen und Völker - das Feld = die Welt 






Sonntag, 31. Dezember 2017

Meine Gedanken zu Vorsatz und Plan - was ist der Unterschied – Wachtturm Gesellschaft (WTG)?

Meine Gedanken zu Vorsatz und Plan - was ist der Unterschied – Wachtturm Gesellschaft (WTG)?


Tagestext für Samstag, 22. September 2012 - ich zitiere:
"Mein Wort wird bestimmt Erfolg haben in dem, wozu ich es gesandt habe (Jes. 55:11).
Zwei Männer bereiten sich auf eine längere Autofahrt vor. Der eine legt exakt fest, auf welcher Route er sein Ziel erreichen möchte. Der andere weiß genau, welches Ziel er ansteuern will, und kennt alternative Strecken. Er ist flexibel und kann seine Route korrigieren, falls irgendetwas Unvorhergesehenes eintritt. Wie die beiden Männer sich vorbereiten, verdeutlicht in gewisser Weise den Unterschied zwischen einem „Plan“ und einem „Vorsatz“. Ein Plan entspricht praktisch einer detailliert festgelegten Route. Beim Vorsatz dagegen konzentriert man sich auf das Ziel und nicht unbedingt auf einen einzig möglichen Weg dorthin. Wenn Jehova seinen Willen ausführt, ist er dabei nicht auf einen festgelegten Plan fixiert; er sorgt einfach dafür, dass sein Vorsatz verwirklicht wird (Eph. 3:11). Jehova wird die Erde zu einem Paradies machen, in dem vollkommene Menschen für immer in Frieden und Glück leben können — so wie er es von Anfang an vorgesehen hat (1. Mo. 1:28). w10 15. 4. 2:1, 2 "

Vorsatz ist für mich in mancher Hinsicht und Anwendung ungenauer.

Ich habe vor, sagt noch lange nicht wann und wie. Es ist vage und ungenau. Ich habe vor zu studieren – ich habe vor in Urlaub zu fahren – ich habe vor umzuziehen – ich habe vor zu bauen usw.
All das sind Vorsätze mit ungenauem Anfang und Ende. 

Es sind Ziele, die man irgend wann und irgend wie erreichen möchte.
Pläne sehen schon genauer aus und man spricht auch oft von Plan A und wenn der nicht klappt von Plan B, einen Plan B sollten wir als kleine Menschen immer in der Schublade haben.

Definitiv hat Jehova einen genauen Zeitplan und er weiß auch ganz genau, wann und wie alles ablaufen wird.
Sein Vorsatz, die Erde zu einem Paradies umzugestalten wird genau eingehalten werden und sein Vorsatz, dass Jesus im Königreich Gottes 1000 Jahre regieren wird, wird genau nach seinem Zeitplan erfolgen und geschehen.
Wer einen Vorsatz hat, so wie Jehova Gott, plant ihn ganz genau und wird ihn erfüllen und durchsetzen.
Das sind so meine Gedanken zu Vorsatz und Plan.

Außerdem kann ich mehr mit liebende Güte üben (Güte lieben) anfangen als mit loyaler Liebe, und mit friedsam (friedlich) als mit Friedensstifter und mit Andersgläubige als mit Ungläubige (klingt nach Islam). Vielleicht sogar das Wort Nichtglaubende kommt Unbelievers am nächsten.