Donnerstag, 4. Januar 2018

JESUS Christus liebt uns Menschen. Ich ihn auch (Joh. 21:16; 1. Petr. 1:8).

Es müsste nicht heißen im Wachtturm (WT) 15. Juni 2016:
"Er liebte die Menschen". 
Er = Jesus und es müsste richtiger Weise heißen: 
JESUS liebt die Menschen - Jesus Christus liebt uns Menschen!
                   Jesus liebt uns Menschen

Er = Jesus und es müsste richtiger Weise heißen: 
JESUS liebt die Menschen (Spr. 8:31; Offb. 3:19; Joh. 14:21 u.v.m.).

Manchmal habe ich den Eindruck - die Wachtturm Gesellschaft (WTG) und auch viele Zeugen Jehovas tun sich mit Jesus Christus irgend wie schwer.

Die Organisation benutzt den Namen Gottes für ihre eigenen Interessen und betrügt und belügt die Leser und manipuliert so laufend. In Epheser 4:15 geht es um Jesus Christus - siehe diesen Tagestext – ich zitiere:
Tagestext am Sonntag 02.05.2024
„Lasst uns in allem durch Liebe wachsen (Eph. 4:15).
Nach der Taufe müssen wir uns alle an das halten, was der Apostel Paulus den Ephesern riet. Sie sollten zu „voll erwachsenen“ Christen werden (Eph. 4:13). Im Grunde sagte er: „Macht weiter Fortschritte.“ Natürlich liebst du Jehova schon sehr, aber deine Liebe zu ihm kann weiter wachsen. Was dir dabei hilft, erklärt der Apostel Paulus in Phil. 1:9. Er betete darum, dass die Liebe der Philipper „noch mehr überströmt“. Unsere Liebe kann also zunehmen. Entscheidend dafür sind „genaue Erkenntnis und … Unterscheidungs­vermögen“. Je besser wir Jehova kennenlernen, desto tiefer wird unsere Liebe zu ihm. Wir bewundern ihn dann immer mehr dafür, wie er ist und wie er handelt. Es wird uns auch immer wichtiger, ihm zu gefallen und ihn auf keinen Fall zu enttäuschen. Wir strengen uns an herauszufinden, was er sich von uns wünscht und wie wir das tun können.“
Wachtturm 2022 August



Jesus liebt uns Menschen - Jesus liebt Menschen und gab sich für sie hin. Liebst du ihn auch Joh. 21:16; 1. Petr. 1:8?


Der Artikel geht über Jesus, aber in „jedem Absatz“ wird Jehova eingeflochten und immer wieder gesagt, ohne Jehova hätte Jesus das nicht tun und sagen (erwidern) können.
Klar ist Jesus von Jehova befähigt Wunder zu vollbringen und er betete auch oft um Kraft und Hilfe zum Vater.
Manche sagten in ihren Kommentaren, er gehorchte Jehova und deshalb wirkte und vollbrachte er Wunder.
Aber, es ist ja nicht so, dass Jesus es nicht auch alles selbst wollte und Mitleid und Mitgefühl aufbrachte, ohne sozusagen "angestupst" zu werden.
Er hatte die Gefühle und die Liebe zu Menschen, um sie zu heilen und das stand in voller Harmonie mit Jehovas Willen.
Jesus hatte bestimmt Generalvollmacht und heiligen Geist von Jehova bekommen und tat und wirkte dann aus sich heraus und deshalb ging er zum Teich von Bethzatha oder zu Lazarus u.a. und sagte laufend:
ICH WILL ES!
Die Betonung liegt auf: ICH
Deshalb mag ich ja Jesus und ich bin auch ein Zeuge Jesu (Apst. 1:8; Offb. 17:6).
 

Jesus brach in Tränen aus - siehe hier den Wachtturm und meinen Kommentar dazu

Denken wir nur einmal an seinen ehemaligen Bruder im Himmel, der zum Satan und Teufel wurde - was hat der nicht für eine Macht und Power - und da kommt nichts mehr von Jehova Gott und trotzdem wirkt und kämpft er wie ein Berserker - siehe dazu Mat. 4:8,9; 1. Joh. 5:19. 


Machen wir nie Jesus Christus zur Marionette Gottes oder zum Roboter, dem alles "souffliert" oder programmiert werden musste (Mat. 8:29)?

Was ist nur los mit euch, trauen wir Jesus keine eigene selbstständige Persönlichkeit gegenüber dem Vater zu? 
Warum wird dann ständig geschrieben und gesagt Jesus ahmte seinen Vater nach? 
Ein typisches Beispiel wie der Stil so allgemein ist: 
„Wir können wirklich dankbar sein, dass Jehova einen so guten König, Hohenpriester usw. eingesetzt hat, der ...“ 
Warum schreibt man nicht einfach: 
Sind wir nicht dankbar Jesus als König, Richter, Hohenpriester usw. zu haben, der als Mensch uns genau kennen gelernt hat und mitfühlen kann usw. (Heb. 4:15)? 
Oder ein anderes typisches Beispiel ist, Petrus schreibt Jesus hat uns ein Beispiel hinterlassen, um seinen Fußspuren genau zu folgen (1. Petr. 2:21). 
Jetzt zum Stil wie allgemein geschrieben wird, um die Aufmerksamkeit wieder auf Jehova zu lenken: 
„Wenn wir also Jesu Fußspuren folgen, machen wir Jehova Freude.“ 
Warum schreibt man nicht, machen wir Jesus Freude? 
Habt ihr gegenüber meinem Herrn, Hirten, Richter, Freund, Haupt und König Jesus Christus Komplexe?

Man meint gerade, Jesus hätte keine Eigenmotivation und Eigeninitiative, aber genau diese setzte er um, weil ihm die Menschen am Herzen lagen und er sie liebte, ging er zu ihnen, stärkte sie, gab ihnen Mut, sprach mit ihnen, berührte sie freundlich und mitfühlend und dann heilte er sie alle oder an anderen Stellen speiste er sie und unterwies sie in der Liebe und Erkenntnis seines Vaters und der Heiligen Schrift.

Johannes 10:17,18 
Der Vater liebt mich, weil ich mein Leben hingebe, um es neu zu empfangen. 
Niemand nimmt mir mein Leben, ich gebe es freiwillig. 
Ich habe die Macht und die Freiheit, es zu geben und zu nehmen. 
Das ist der Auftrag, den mir mein Vater gegeben hat.

Jesus im Himmel unterscheidet ihn von dem als er Mensch war. Er hat ganz andere Macht und Befugnisse und braucht nicht seinen Vater laufend für etwas zu bitten oder zu beten (2. Kor. 5:16,17). Jehova und Jesus bilden so eine Einheit, wie wir es uns als kleine unvollkommene Menschen überhaupt nicht vorstellen können (Offb. 3:21). Auch wirft er sich nicht vor dem Thron Gottes nieder wie es die 24 Ältesten und Engel tun (Mat. 28:18-20; Kol. 1:15-20; Joh. 1:1-5; Offb. 5:6-14; 7:11,17; 11:15,16; 21:27; 22:1,3 u.v.m.)
Wer Jesus minimiert, unterschlägt, ersetzt, lügt, betrügt oder zur Marionette macht, kann nie die Wahrheit besitzen und kommt nicht in seine Buchrolle.

Eine Veranschaulichung zum besseren Verstehen, welche Macht und Autorität Jesus selbst besaß und trotzdem seinem Vater immer die Ehre gab und ihn pries.
Satan der Teufel, hat bestimmt nichts mehr von seinem Schöpfer Jehova Gott in Petto und trotzdem ist er so machtvoll, dass die Bibel sagt:
Die ganze Welt liegt in der Macht von ihm (1. Joh. 5:19).
Und Satan ist weit geringer und ein Nichts im Vergleich zum Sohn Gottes – Jesus Christus (Joh. 1:1-18; Kol. 1:15,16,19).





Richterstuhl Gottes auf dem Jesus richtet - 2. Kor. 5:10, Joh. 5:22-24

Selbst wir kleine Menschen und Diener Gottes haben eine eigene Kraft und einen eigenen Willen und können auch von uns aus viel Gutes bewirken und tun, wie viel mehr der Sohn Gottes Jesus Christus - siehe Lukas 8:46 - wo Jesus sagt es ginge von IHM Kraft aus.

Also, ein echter Nachfolger Jesu und Christ liebt Jehova + Jesus (1. Joh. 4:8-21; Joh. 14:1,21,23,24; 15:14; 1. Joh. 3:16).



Ohne Jesus geht gar nichts im Glauben. Wenn Gott alles selber macht oder beeinflusst, wie es die Organisation behauptet, wofür braucht er einen Sohn? 


Wer kein inniges persönliches freundschaftliches Verhältnis zu Jesus hat, würde Jesus solche als seine "Braut" und Mitregenten aufnehmen oder als Schafe annehmen (Mat. 10:32; Luk. 22:28-30; Joh. 10:7,14-18,27,28; Offb. 1:5,6; 19:7; 21:27)?


Dieser Tagestext vom 15. September 2015 bestätigt wieder, wie man von Jesus gleich - ja sofort - auf Jehova umschwenkt - ich zitiere: 
„Er (Jesus) ist für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den (Jesus), der (Jesus) für sie starb und auferweckt worden ist (2. Kor. 5:15 [wo bleibt der Vers 14?])
Weil die geistgesalbten Christen im ersten Jahrhundert Jehova liebten und von Herzen dankbar waren, dass sie ihm dienen durften, übernahmen sie sehr gern den „Dienst der Versöhnung“. Ihr Predigen ermöglichte es Menschen mit einem ehrlichen Herzen, mit Gott versöhnt zu werden, seine Freunde und schließlich seine „geistigen“ Kinder zu werden. Den gleichen Dienst führen die gesalbten Diener Jehovas auch heute durch. Als Botschafter oder „Gesandte an Christi statt“ verhelfen sie Personen mit der richtigen Herzenseinstellung dazu, von Jehova „gezogen“ zu werden und an ihn zu glauben (2. Kor. 5:18-20; Joh. 6:44; Apg. 13:48). Auch die „anderen Schafe“ sind Jehova für seine Fürsorge sehr dankbar. Deshalb unterstützen sie die geistgesalbten Christen im Predigtwerk. w14 15. 2. 3:10-12"


Die Taufe im Namen des Vater, des Sohnes und des heiligen Geistes ist Voraussetzung für die Rettung - siehe dazu Mat. 28:19,20 + 1. Petr. 3:21,22 - diese Voraussetzung werde ich kein bisschen schmälern wollen.



 
Hilf anderen, ein Freund Jehovas und Jesus zu werden.


Mehr zu Salbung siehe Link:
Salbung durch heiligen Geist der 144000

Von Jehova spricht man alle 5 Min. z.b.: beim Versammlungsstudium in seinen Kommentaren, besonders bei der Betrachtung: Komm doch Jehova näher.
Da ist ein Kapitel speziell Jesus gewidmet. Letzte Besprechung war auf Seite 293 Abs. 11-15. Eigentlich ging es nur um Jesus und sein Mitleid, sein Mitgefühl, seine Hilfe, Liebe und Trost anderen gegenüber nachzuahmen und durch Gutes tun Leid zu lindern. Wichtige Lektionen für uns heute, denn wir können keine Wunder wirken wie Jesus, aber wir können durch Gefälligkeiten sozusagen "Wunder" wirken und Vorurteile uns gegenüber abbauen (Gal. 6:10). 
Das alles und die Praxis kamen viel zu kurz, dafür aber wurde in fast jedem Kommentar Jehova eingebaut und Jesus, der eigentlich wirkte, sprach und lehrte wurde weinig geehrt und gepriesen für seine hervorragenden selbstlosen Taten und Handeln. 
Der Leiter erwähnte noch Jesus doch dann gesagt, niemand ist gut außer Gott, aber ohne es zu erklären das wieso, warum und was er damit meinte - so als ob Jesus nicht gut gewesen wäre - kaum zu glauben, was man alles hören muss.
Manchmal glaube ich, die haben überhaupt keine Ahnung von was sie reden.  
Im Absatz 15 geht es auch darum, wie können wir leidenden oder trauernden Glaubensbrüdern Mitgefühl erweisen und von Jesus lernen (Eph. 4:32)? 
Darüber wurde gar nicht mehr gesprochen, dafür aber nur über unseren "Predigtdienst" und weil die Zeit fehlte wurden wichtige 2 Absätze nicht gelesen. 
Was sagte der Apostel Johannes, Jesu Lieblings Jünger:
„Kindlein, lasst uns lieben, nicht mit Worten noch mit der Zunge (noch mit dem Griffel), sondern in Tat und Wahrheit.“ (1. Joh. 3:18)

Es heißt im Absatz 12:
„Für uns ist es manchmal schwer, die Gefühle chronisch Kranker nachzuempfinden,...“

Gefühle reichen nicht, wir sollten auch ihre Schmerzen, Probleme, Leiden, Einschränkungen, Grenzen, Schwierigkeiten und Behinderungen sehen und dann entsprechende Hilfe in unseren Möglichkeiten sehen und anbieten und so zeigen wir wahre Liebe.

Mehr dazu in meinen anderen Blogs - siehe Links: 
Wer Jesus kennt, weiß die Wahrheit ist in Jesus
Eph. 4:20,21


zu Lebzeiten auf der Erde trifft dies zu - wenn er wieder kommt siehe Mat. 16:27; Offb. 19:11-21 

Wann endlich? - es wird Zeit - Amen - komm Herr Jesus Offb. 22:20


Kyrios - Herr - wer ist wer und wer ist gemeint?

aus Facebook meiner Seite damals

JESUS liebt die Menschen (Spr. 8:31; Offb. 3:19; Joh. 14:21 u.v.m.).

Jesus wollte aus Mitleid und Mitgefühl Menschen helfen und liebt sie.
Er hatte die Gefühle und die Liebe zu Menschen, um sie zu heilen und das stand in voller Harmonie mit Gottes Willen.
Jesus hatte bestimmt Generalvollmacht und heiligen Geist von Jehova bekommen und tat und wirkte dann aus sich heraus und deshalb ging er zum Teich von Bethzatha oder zu Lazarus u.a. und sagte laufend:
ICH WILL ES!

Ich mag Jesus (Apst. 1:8; Offb. 17:6). 
Jesus brach in Tränen aus
warum-brach-jesus-in-tranen-aus

"Wer siegt, dem will ich gewähren, sich mit mir auf meinen Thron zu setzen, so wie ich gesiegt und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.
Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt."
Wer will da nicht zuhören und siegen wollen?


Jesus Christus wird auch als König sehr liebevoll zu uns kleine Menschen sein: 
Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluss des Systems der Dinge (Mat. 28:20)

Wann endlich? - es wird Zeit - Amen - komm Herr Jesus Offb. 22:20