![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHiV3pGwNj8M2ZL4N2wicxZgwxQkIMKAY69eiFf4xQIwiNIbyf3h6NRwT3PERGuTdNFy0tKTt10sF6ypMopwLkzdTss7Hw2e2dDQqxlsBIKNDv-fzM2qsBl18JvsXDFudmbfyGG3XcIFa6KhMcl-sCytQ4qCoGSNuxK4q90lvDDwIV3wIBiDPwfxHa/w193-h200/WT%2015.01.1953%20Gemeinschaftsentzug%20Fortsetzung.JPG)
Ist das die Lehre des Christus (2. Joh. 9, Eph. 4:20,21)?
Wir wünschen doch keinem
den Tod, da kann er noch so schlecht sein (1. Joh. 3:10-12).
Damals waren das echte
Gegner, Abtrünnige und Aufrührer und Jehova richtete und bestrafte sie direkt
und da gab es kein Zurückkommen und jetzt werden einfache Ausgeschlossene mit denen auf eine Stufe gestellt.
Nicht jeder Ausgeschlossene
ist ein Abtrünniger oder Abfall (2. Joh. 9-11; Tit. 3:10.11).
Wir können auch nicht das
Gesetz Moses eins zu eins auf uns heute übertragen.
Wofür ist Jesus der Messias
denn überhaupt gekommen (Eph. 1:7)?
Ist denn das Urteil eines
Rechtskomitees (RK) mit dem Urteil von Jehova und Jesus irgend wie gleichzusetzen?
Werden nicht viele ja sogar
die meisten ausgeschlossen, weil sie einen unmoralischen Lebenswandel nicht
aufgeben wollen oder auch können?
Ist nicht der Weg wieder
zurück offen?
Ist nicht der
Gemeinschaftsentzug aus einer Versammlung gemeint oder spricht die Bibel von
einem Ausschluss aus der eigenen Familie (1. Kor. 5:13)?
Brief – Ausgeschlossene werden mit Abtrünnigen auf
eine Stufe gestellt – die wenigsten Ausgeschlossenen sind echte Abtrünnige.
Der Königreichsdienst August 2002, der hier erwähnt wird
bildet weiterhin die Grundlage für dieses Thema hier und daraus möchte ich
einen Absatz zitieren und dies zeigt, warum ich das Thema hier behandle:
„Wie verhält es sich mit
Gesprächen mit einem Ausgeschlossenen? Die Bibel behandelt zwar nicht jede
mögliche Situation, doch 2. Johannes 10 hilft uns, Jehovas Ansicht in dieser
Sache zu verstehen: „Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so
nehmt ihn niemals in euer Haus auf, noch entbietet ihm einen Gruß.“ Zu dieser
Bibelstelle wurde im Wachtturm vom 15. Dezember 1981 auf Seite 24 gesagt: „Ein
einfacher Gruß kann der erste Schritt zu einer Unterhaltung und vielleicht
sogar zu einer Freundschaft sein. Möchten wir bei einem Ausgeschlossenen diesen
ersten Schritt tun?“
Ist das die Lehre des Christus (2. Joh. 9; Eph. 4:20,21)?
Ich denke dafür wird sie sich - die Organisation – die Mutter – noch
verantworten müssen.
Was ist denn, wenn ein
Ehepartner ausgeschlossen wurde, ist dann die Ehe, die Gemeinsamkeit, die
Einheit, das Zusammenwirken wie ein Fleisch (was Jesus hervorhob) dann vorbei?
Ist nicht der Schritt zur
Trennung und Scheidung eine rein persönliche Angelegenheit der Ehepartner (Mat.
19:9)?
Aber in jeder Ehe ist
Spiritualität, Meinungsaustausch, Unternehmungen und Interessen an der
Tagesordnung – wer wollte dies unterbinden wollen?
Soll die geistige
Kommunikation durch einen Ausschluss unterbrochen werden – das ist in einer Ehe
unmöglich – oder macht sie Ehen jetzt kaputt?
Seid vorsichtig in euren
Reden, Regeln und Vorschriften – auch hier werdet ihr mal gefragt werden, was
ihr da in Jahrzehnten angestellt bzw. empfohlen habt.
Hat nicht Jesus gesagt,
sprich zu der Versammlung und er sei wie ein Mensch von den Nationen und wie
ein Steuereinnehmer (Mat. 18:17)?
Wurde nicht Jesus sogar
noch als ein Freund von Steuereinnehmer und Sündern beschuldigt (Mat. 11:18)?
Hatte er keinen Kontakt mit
solchen Leuten?
War er nicht oftmals sogar
Gast bei solchen?
Hat nicht Paulus an die
Versammlung in der Stadt Korinth geschrieben ein wenig Sauerteig durchsäuert
die ganze Masse (1. Kor. 5:6)?
Klar sind
Familienangehörige auf der Hut vor verderblichen Einfluss – siehe meine
Ausführungen dazu weiter unten (1. Kor. 15:33) – aber überall kommen wir, ob in
der Verwandtschaft, Beruf und Nachbarschaft mit weltlich eingestellten Personen
und ihren Vorstellungen und Lebensweisen in Berührung selbst im PD und denen
geht es nicht unbedingt schlecht – wobei wir uns noch beäugen und uns
hinterfragen, warum klappt das bei denen so gut?
Leben wir nicht alle unter dem Gesetz des Christus (Gal.
6:2; Joh. 13:34,35; Hebr. 7:12; Mat. 22:37-40; Luk. 6:35,36).
Wiki - Exkommunikation gab
es schon unter Christen des 1. Jahrhunderts
Heißt das denn nicht, man
hört auf zu kommunizieren und sich groß zu unterhalten?
Genau das tun Zeugen
Jehovas mit Abtrünnigen, die nichts weiter können als auf ihre früheren Freunde
einzuschlagen, sie selbst aber tun es nicht im Gegenzug - sie meiden sie und
das mit Recht und überlassen das Gericht Jehova Gott (Röm. 16:17; 14:10-12).
Ich hätte wirklich mehr
Gottesfurcht mich an Jehova und Jesus zu vergehen - wirklich - es ist immer ein
leises Gehen angesagt, denn wer gehen will kann gehen und die Tür macht er
selbst zu und keiner sonst – aber leider schlagen manche die Tür laut zu, indem
sie Krawall machen und ihre früheren Freunde lauthals anklagen und diffamieren
– das sind für mich die Abtrünnigen.
Diese Beispiele sollen uns
nicht entfremden, Ausschlüsse gibt es überall und ist auch notwendig und
trotzdem gibt es einen großen Unterschied zwischen Abtrünnigen und einfachen
Ausgeschlossenen und damit auch in der Behandlung ihrer Person.
In den letzten 6
Jahrzehnten sind über 30.000 Personen ausgeschlossen worden und ca. 100.000
öffentlich zurechtgewiesen worden allein in Deutschland.
Wenn man bedenkt von diesen Schritten sind Familien, Verwandte und Freunde auch betroffen durch Einschränkungen und Mitbekommen geht das in die Millionen Bürger - deshalb haben wir es oft im Predigtdienst mit aufgebrachten und sogar zornigen Leuten zu tun.
Das ist letztendlich ein
Feldzug der verbrannten Erde sozusagen geworden, wie viele davon leiden heute
noch darunter oder sind sogar psychisch krank geworden.
Auch wenn durch die harte
Linie einige zurückgekommen sind, ist die Mehrzahl in der Familie,
Verwandtschaft und Freunde hart getroffen worden und manche sind zerbrochen –
am Boden zerstört worden.
Kann es sein, dass man
nicht so ins Internet soll, damit man solche Schicksale nicht mitbekommen soll?
Ich habe bei einigen
gelesen, dass sie krank wurden und nicht damit fertig werden – auch
Familienangehörige und Verwandte bis ehemalige Freunde und sogar Selbstmord (Suizid) begehen.
Selbstmorde unter uns wegen Druck der Welt WT 09/2018 - stimmt das wirklich - ist das die volle Wahrheit und nichts anderes als Unwahrheit?
Die Strategie hat
bei einigen geholfen zurückzukommen um wieder Freundschaft und Gemeinschaft mit
der Familie zu bekommen, aber ist das wirklich der Weg und die richtige
Herzenseinstellung zu Jehova Gott und zu Jesus Christus?
Sind solche absoluten
Isolationen und Meidungen wirklich der Weg der Bibel?
Hat nicht Jehova Gott sogar
selbst noch mit dem Teufel geredet – selbst Jesus in den Versuchungen (Hiob
1+2; Mat. 4)?
Ich habe immer wieder
Berichte gelesen und gehört (auch durch PN), wo viele enge Bekannte, Freunde
und Familienangehörige nicht mit dem Entschluss zufrieden sind und
daran zu knabbern haben und sich nicht wagen in der Versammlung etwas mehr zu
erfahren bzw. zu hinterfragen, warum es zu diesem Ausschluss kam und jede Kritik
daran wird als ein Murren gegen Jehova gleichgesetzt und so eingeschüchtert
sind und krank werden – das ist eine ernste Sache, die bestimmt Rechenschaft
verlangt (Röm. 14:12).
Außerdem kann man denn wirklich von Gottes und Jesu Liebe getrennt
werden, wenn man es nicht selbst tut (Röm. 8:38,39)?
Also – ich habe mich Jehova Gott durch Jesus Christus hingegeben (Mat. 28:19,20; 1. Kor. 8:6; 2. Petr. 1:1,2,8,11,16; Röm. 10:9,10,13).
Um dies zu veranschaulichen, damit man mich besser
versteht.
Jesus wurde von Johannes dem Täufer im Jordan getauft – war Jesus
Christus dann daraufhin ein Jünger des Johannes (Mat. 9:14; Joh. 3:30)?
Ich mache einen Unterschied
zwischen Ausgeschlossenen und Abtrünnigen und ich denke dies tut auch die
Bibel. Und sage ganz offen nicht jeder Ausgeschlossene ist ein Abtrünniger. Der
eine Punkt ist in Römer (Röm. 8:39) niemand kann uns von Jehovas und Jesu Liebe
trennen, außer nur wir selbst. Also, ich kenne genug die ausgeschlossen wurden
aber sich nie als keine ZJ's mehr fühlten, weil sie sich Jehova durch Jesus
hingegeben haben und keiner Organisation. Zum anderen
schreibt Paulus in 1. Kor. 5 an die Versammlung in Korinth und diese Christen
(Angehörige dieser Versammlung) sollten den Umgang mit Ausgeschlossenen
abbrechen - das Nichtgrüßen, das der Apostel Johannes empfiehlt betrifft ganz
eindeutig Abtrünnige, die die Lehren der Bibel (Wahrheit) nicht mehr teilen
bzw. hochhalten (Tit. 3:10,11).
Ein Ausgeschlossener kann natürlich gleichzeitig auch ein
Abtrünniger sein, deshalb wäre jetzt jeder Einzelne in der Familie gefordert
für sich nach Röm. 16:17 + 2. Thes. 3:6 zu entscheiden sich von solchen
zurückzuziehen.
Es kann nicht sein, dass
mir andere vorschreiben was ich zu tun habe, außer nur Jehova Gott und Jesus
selbst und das durch die Bibel (1. Kor. 4:6; Joh. 17:17; Apst. 17:11; 2. Tim. 2:15).
Wie ihr erkennt ist das
Thema heikel und sehr umfangreich - man müsste auch das AT und das NT dazu
richtig erforschen, um eine vernünftige ausgeglichene Ansicht bzw. Verhalten zu
erlangen.
Man kann aus einer
Versammlung ausgeschlossen werden, aber nicht von seiner Familie. Ein Kind
bleibt ein Kind seiner Eltern und die Eltern bleiben die Eltern von ihren
Kindern – das hebt keine Organisation auf – nur ich selbst
und andere in der Familie können die biblischen Grundsätze anwenden und
auslegen, wie sie es für nötig erachten (1. Kor. 15:33; 2. Thes. 3:6).
Sind die Anweisungen des
Paulus nicht an die Versammlung gerichtet (1. Kor. 5:6-13; Mat. 18:15-18) und
nicht an Familien?
Ich lass mir von keinem
vorschreiben den Kontakt zu meiner Familie abzubrechen, wenn ich es nicht von
alleine für nötig befinde es zu tun bzw. auch umgekehrt (Röm. 16:17; 2. Thes.
3:6,14,15).
Wer sorgt denn für die
Eltern später, wenn sie nicht mehr können durch Alter und Krankheit?
Sagt man nicht, jetzt sind
die Kinder dran, um sich für ihre kranken und betagten Eltern zu kümmern (1.
Tim. 5:4,8)?
Erst die engen Verwandten
und dann Fremde oder Glaubensbrüder – so sieht es doch dann aus und jetzt will
man jeden Kontakt mit ausgeschlossen Kindern zu Eltern und umgekehrt verbieten
– das geht mir zu weit.
Auch wenn manche durch
diese strikte Haltung zurückkommen – kommen viele nicht zurück und
Außenstehende sind oft entsetzt über diese gefühllose Haltung enger Verwandter.
Es ist ein heißes Eisen und
wie schnell kann man sich in Dinge einmischen, die einem nichts angehen und
vielleicht sogar noch vorschnell richten und urteilen - dies ist eine große
Verantwortung und kann zur Sünde werden.
WT 15. Juni 2013 Seite 28 Abs. 17:
„Eine andere erzieherische
Maßnahme Jehovas ist der Gemeinschaftsentzug. Dadurch wird die Versammlung vor
schlechtem Einfluss bewahrt und er kann auch eine Rolle bei der geistigen
Genesung eines Missetäters spielen (1. Kor. 5:6,7,11). Robert war fast 16 Jahre
ausgeschlossen. In dieser Zeit hielten sich seine Eltern und Geschwister strikt
und loyal an die biblische Anweisung, mit Missetätern keinen Umgang zu haben,
ja sie nicht einmal zu grüßen...“
Robert kam zurück und
sagte: „Wären meine Angehörigen auch nur ein bisschen mit mir zusammen gewesen,
sagen wir, um bei mir kurz mal nach dem Rechten zu sehen, hätte mir allein
dieses bisschen genügt...“
Aber wie viele zerbrechen, an dieser Anweisung?
Das kommt nirgends zur Sprache, aber ein positives Beispiel wird verallgemeinert und auf alle angewandt und wehe dem,
der es nicht einhält.
In anderen Worten:
Wenn du zurück kommst (also der Gemeinschaftsentzug aufgehoben wird), dann ist wieder alles in Ordnung und wie früher.
Man hat 15 Jahre lang sozusagen den zweifachen „Mittelfinger“ (Stinkefinger*) gezeigt und jetzt tut man so wie lieb er und/oder sie sind, und dann wäre alles wieder beim alten.
PS.: *Im Duden steht, dass der Stinkefinger bedeutet, dass man eine Person verachtet und von ihr in Ruhe gelassen werden möchte.
Ist dies nicht eine Form von Erpressung?
Frau Claudia aus Finnland bespricht Hintergründe zu Phillipp F. dem Attentäter einem ehemaligen Zeugen Jehovas von Hamburg auf Zeugen Jehovas im Königreichssaal in ihrem interessanten Video. Sie schreibt ich zitiere außer einem Satz alles:
„PS Ich war nie Zeuge Jehova, daher darf sich jeder Zeuge Jehova meine Videos anschauen. Wer nicht Insider ist: Zeugen Jehovas ist es verboten, sich Literatur und Videos von "Abtrünnigen" anzuschauen. Das gilt als besonders verwerflich, man argumentiert, dass Satan sich der "Abtrünnigen" bedienen würde, um Menschen von "Jehova" abzubringen. ...“
Solche Dinge kommen und es sind schon viele unter Zeugen Jehovas passiert, wenn man sich zu weit aus dem Fenster lehnt und die individuellen persönlichen Freiheiten durch Vorschriften, Regeln und Anweisungen in Belehrungen der WTG und LK durch angebliche an den Haaren herbeigezogenen „Grundsätze“ der Bibel laufend und überall sozusagen diktiert. So was gehört zum Talmud der Pharisäer mit denen Jesus schon seine Last hatte. Das geht schief, wie wir oft sehen. Von nix kommt nix, oder wie man in den Wald hineinschreit, so schallt es heraus (Gal. 6:7).
Ich könnte einiges im Video von Claudia mit einigen Erfahrungen bestätigen, aber mich trennt niemand von Jehova und Jesus (Mat. 7:24,25; Röm. 8:35-39; Hebr. 10:37,39).
Ein Überfall ist passiert – das schlimme Verbrechen ist geschehen in Hamburg. Ein ehemaliger Zeuge Jehovas (nach Streit schloss er sich selbst aus - selbst die Polizei geht diesem Vorfall nach) verübt einen Anschlag auf Zeugen Jehovas im Königreichssaal in Hamburg am 9.03.2023 ca. 21 Uhr, mit vielen Toten und Verletzten. Die Nachrichten darüber haben mich entsetzt und sehr traurig gemacht. Ich wünsche allen Betroffenen viel Beistand und von Jehova und von Jesus Kraft damit fertig zu werden.
Hier unten ein Bild über
Gemeinschaftsentzug und Einfluss auf die Familie – ist das nicht eine
persönliche familiäre Angelegenheit?
Kann man den Ausschluss aus
einer Versammlung mit dem Ausschluss aus der Familie gleichsetzen und verlangen
und noch nicht einmal Auf Wiedersehen sagen?
Hier gehen die Eltern noch
nicht mal mit an die Tür um ihr Kind zu verabschieden – ich sage euch, so viel
Hartherzigkeit und Gefühllosigkeit habe ich noch nicht gesehen.
Ist das nicht unbarmherzig
und grausam?
Lest einmal die Absätze auf
dieser Seite des Wachtturms durch und man glaubt es nicht, was dort alles
zusammen gemischt und dann ausgelegt und auf jeden Gemeinschaftsentzug
angewendet wird.
Toleranz ist keine Einbahnstraße und Täter Opfer Umkehr, also beide Seiten sehen ist für mich wichtig und hoch interessant, hier sieht man deutlich wie der Pressesprecher manipuliert.
Wünschen wir als Menschen irgend jemanden den Tod, auch wenn
er noch so „schlecht“ sein sollte und schwer gesündigt hat?
Sind die RK Fälle und Urteile, die von unvollkommenen Ä
behandelt werden irgend wie mit dem Gericht Jehovas an die 2 Söhne Aarons
gleichzusetzen?
Zeugen Jehovas leben nicht im alten Israel und sind keine
Israeliten?
Hier werden normale Ausgeschlossene, die vielleicht nicht
mit ihrem Sexus klar gekommen sind und weil sie es nicht lassen konnten (warum
auch immer) mit echten Abtrünnigen unter dem alten Israel der Israeliten mit
Nadab und Abihu, die direkt selbst von Jehova Gott bestraft wurden, wobei noch
der Vater Aaron es für zu hart empfand gleichgesetzt und am liebsten ihnen die
gleiche Strafe gönnt.
Stellt euch diese hartherzige Einstellung der eigenen Eltern
und Glaubensbrüder einmal vor.
Man kann es nicht glauben, wie man so schnell manipuliert
werden kann und ohne Barmherzigkeit und Liebe richtet.
Auch dafür wird man sich verantworten müssen, die viel Leid verursachte und sogar Seelen gekostet hat.
Auf Ehebruch stand im AT
(mosaisches Gesetz) die Todesstrafe und jetzt die Frage:
Gibt es im AT irgend eine
Schilderung über die Ausführung einer Todesstrafe, weil jemand Ehebruch beging?
Will hier irgend jemand
behaupten, Ehebruch/Hurerei gab es im alten Israel nicht?
Schaut euch das Bibelbuch
Hosea an – da werden Ehebrecher/innen erwähnt und keine Todesstrafe ausgeführt
und hier schreibt man Familienangehörigen vor, wie sie Ausgeschlossene zu
behandeln haben.
Trotz Ehen mit mehreren Frauen im alten Israel gab es Hurerei, Ehebruch und Prostituierte zur Befriedigung sexueller Begierden und ich habe in den 1600 Jahren mosaischen Gesetz von keiner Ausführung der Todesstrafe durch Steinigung, Erhängen oder Tötung gelesen.
Siehe sogar als Beweis der göttlichen Weisheit König Salomos in seinem Urteil über das Baby von 2 "Huren" im alten Israel ( 1. Kön. 3:16) und viele mehr.
Und laufend wird Jehova mit
ins „Boot“ geholt und gefragt, wie würde jetzt Jehova fühlen, denken und
empfinden, wenn du dies anders siehst bzw. anders machst – ist er dann nicht
gekränkt und verletzt?
Jehova Gott hat die beiden Atombombenabwürfe bis jetzt
ungestraft gelassen, aber hier wird jeder Ausschluss auf eine Ebene der
Todesstrafe gesetzt – das kann doch nicht wahr sein – das ist nicht in Ordnung.
Leben wir nicht unter dem Gesetz des Christus (Gal. 6:2;
Heb. 7:12)?
Verstehen wir überhaupt, was es heißt Christen zu sein (Joh.
13:34,35; 1. Joh. 2:28,29; 3:13-24)?
Wenn man bedenkt, dass sich viele Kinder und Jugendliche sogar schon mit 10 bis 13 Jahren taufen lassen und dann noch ausgeschlossen werden, was das dann für Familien und Verwandte die Zeugen Jehova sind bedeutet – es ist nicht auszudenken, was da für Schäden entstehen.
Bekanntmachungen in der Versammlung bei Gemeinschaftsentzug Organisiert Buch S. 152-157 – teilweise Zitate hier:
[Name des Betreffenden] ist kein Zeuge Jehovas mehr.
Und der gleiche Wortlaut, wenn jemand die Gemeinschaft verlässt, oder sich freiwillig denen anschließt, die von Gott verurteilt werden. Familienmitglieder, Verwandte und alle die davon hören, meiden ihn bis hin nicht mehr zu grüßen.
Bei öffentlicher Zurechtweisung: [Name des Betreffenden] ist zurechtgewiesen worden. Wenn Missetäter ungetaufte Verkündiger sind: [Name des Betreffenden] ist kein ungetaufter Verkündiger mehr. Man sollte vorsichtig sein, im Umgang mit ihm.
Es geht hier also um mehr als eine persönliche Entscheidung, das wollte ich noch mal klarstellen.
2 Wochen später ungefähr wird dann ein Vortrag gehalten, wie und was passiert ist, dass solche Bekanntmachungen und Schritte nötig waren, aber ohne Namen zu nennen.
Vor ca. 15 Jahren in einer
Ä-Sitzung mit dem Kreisaufseher (KA) (er selbst hat seine einzige Tochter und Kind durch
Ausschluss verloren und keinen Kontakt mehr mit ihr seit ca. 15 Jahren damals
schon) und er sagte, passt mal auf da kommt bald eine Neuerung in Bezug auf
Gemeinschaftsentzug von der Gesellschaft - nur darauf wartet er und ich bis
heute - was kam, sind noch härtere Maßnahmen nämlich wie das nicht Grüßen, was
vorher auch schon erwähnt wurde aber auf alle Ausgeschlossenen angewandt wird -
jeglichen Kontakt abbrechen, damit der/die Ausgeschlossene uns vermisst und eher
zurück kommt = die Erklärung bisher - jeglichen Kontakt meiden/abbrechen - nix
mehr zu tun haben, selbst wenn es die eigenen Kinder sind.
Er zeigte mir ein Bild aus
früheren Tagen von seiner Tochter - hat er immer bei sich - und sie ist eine
hübsche junge Frau und er ist traurig und weiß nicht wie es ihr geht, wo sie
ist und was sie macht - sie könnte sterben - im Ausland verrecken - Hunger und
Durst leiden - er und seine Frau wissen nichts - gar nichts - sie könnte um
Hilfe schreien und ihre Eltern würden es nicht hören - und umgekehrt.
Ich habe noch einen KA kennengelernt ca. 1990 und wir waren von Haus zu Haus tätig, auch er zeigte mir ein Bild seiner Tochter und genauso wie der obige Fall, wissen er und seine Frau nichts mehr über ihre ausgeschlossene Tochter und das schon länger als 15 Jahre.
Ich schrieb mal im Netz:
Paulus schrieb an die Versammlung in Korinth. Für die Versammlung mag das gelten, aber niemand schließt mein Kind von meiner Familie aus, es sei denn ich selbst will mit meinem Kind nichts zu tun haben oder umgekehrt. Aber meine Tür zu meiner Familie bleibt offen - siehe Jesu Gleichnis vom verlorenen Sohn in Lukas 15
Jemand antwortete mir: Die beiden Korintherbriefe wurden aber in die Bibel aufgenommen und ihr Inhalt ist somit für alle Christen verbindlich! Der Grundsatz, von dem Paulus spricht, bezieht sich allerdings nicht auf minderjährige Kinder, für die die Eltern ja noch verantwortlich sind.
Auch für einen Ausgeschlossenen bleibt die Tür weiter offen! Gerade das Beispiel vom "verlorenen Sohn" zeigt, worauf es ankommt, damit der Ausgeschlossene durch die "Tür gehen" kann: Er muss bereuen! Der Sohn in dem Gleichnis tat genau das und das bewog den Vater dazu, ihn mit offenen Armen aufzunehmen.
Ich schrieb daraufhin dann: Das ging doch nicht über die Synagoge und dann zum Vater.
Lies mein Blog sorgfältig und dann siehst du welche Auswüchse der Gemeinschaftsentzug schon genommen hat bis hin solchen den Tod zu wünschen, oder sie zu töten (Auszüge aus WT und Leserfrage).
Außerdem, warum werden dann nicht gleich alle Namen der Ausgeschlossenen veröffentlicht, damit man das "Meiden" vollständig praktizieren kann?
Der Vater in Jesu Gleichnis entschied selbst und fragte keinen anderen, wie und was er tun darf.
Jesu Gleichnis
vom verlorenen Sohn und seine Lehre für die Familie daraus in Lukas 15 hier ist
von keiner Ächtung die Rede:
18 Ich will mich aufmachen
und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe
gesündigt gegen den Himmel und vor dir.
Der Sohn (er ist noch immer Sohn)
spricht zu seinem Vater und nicht zu Ältesten der Synagoge.
20 So machte er sich auf den
Weg zu seinem Vater. Er war noch weit entfernt, als der Vater ihn kommen sah.
Das bewegte sein Herz, er lief seinem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und
küsste ihn.
Das ging doch nicht über die
Synagoge und dann zum Vater.
Lies mein Blog sorgfältig und dann siehst welche Auswüchse der
Gemeinschaftsentzug schon genommen hat bis hin solchen den Tod zu wünschen,
oder sie zu töten (Auszüge aus WT und Leserfrage).
Behandle deine Angehörigen (natürlich auch Fremde) mit Würde
und Respekt habe ich neulich in einem Wachtturm gelesen.
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Bist du ein Würdevertilger?
Ich habe neulich einige Ä
gefragt, wo steht in der Bibel etwas über Auflagen für reumütige „Sünder“ nach
einem RK in der Versammlung?
Es ist klar, dass man einem
sagt halt dich mal ein halbes Jahr in deinen „schlauen“ Kommentaren etwas
zurück oder man gibt ihm in der TPDS weniger Aufgaben – das wäre normal und
auch so einer selbst hält sich zurück – aber diese Praxis der Auflagen im
Detail und die Willkür der Dauer von Auflagen ist so was von daneben und
unchristlich wie sonst was.
Da werden schon alle
Vorrechte genommen (Ä-, DA-amt ect.) und dann noch Auflagen unbestimmter Dauer?
Bisher konnte mir keiner eine Bibelstelle anführen (1. Kor. 4:6).
2. Kor. 2:6 schreibt der inspirierte Apostel Paulus an die Versammlung in Korinth, die einen Christen aus ihrer Mitte ausschließen mussten, weil er mit der Frau seines Vaters Ehebruch laufend beging und es dann abbrach und aufrichtig bereute wieder in die Versammlung wahrer Christen aufzunehmen und er wurde aufgenommen und er ermahnte die Versammlung mit folgenden Worten:
"Dieser Verweis von Seiten der Mehrheit genügt für einen solchen Menschen..."
Wir sehen hier wird nichts von Auflagen und Einschränkungen mehr gesprochen und man macht daraus ganze Themenabende und Artikel in Büchern und Zeitschriften, vor allem in dem Buch an die Ältesten.
Wie heißt es im WT 15. November 2013 S. 28 Abs. 12 – ich
zitiere:
„Jegliche Befugnis der Aufseher stammt aus der Heiligen
Schrift. Deshalb müssen sie sich an die Bibel halten und sie richtig
gebrauchen. Das bewahrt sie vor Machtmissbrauch. Sie sind schließlich nur
Unterhirten.
Jeder in der Versammlung muss seine Entscheidungen selbst vor
Jehova und Jesus vertreten (Gal. 6:5,7,8).“
Wie heißt es im WT 15. November 2013 S. 28 Abs. 12 – ich
zitiere noch einmal:
„Jegliche Befugnis der Aufseher stammt aus der Heiligen
Schrift. Deshalb müssen sie sich an die Bibel halten und sie richtig
gebrauchen. Das bewahrt sie vor Machtmissbrauch. Sie sind schließlich nur
Unterhirten.
Jeder in der Versammlung muss seine Entscheidungen selbst vor
Jehova und Jesus vertreten (Gal. 6:5,7,8).“
Nein - fühlen sie sich nicht als Fürsten (Jes. 32:1)?
1. Kor. 4:6 „Geht nicht
über das hinaus, was geschrieben steht. Damit ihr nicht selbstsicher werdet und
anderen Lasten aufbürdet.“
Und was schreibt Paulus in
1. Kor. 4:6 – geht nicht über das hinaus, was geschrieben steht – und was
meinte er damit?
Natürlich nur Gottes Wort –
die Bibel – die Heilige Schrift (2. Tim. 3:16,17; Apst. 17:10,11; 1. Thes. 5:21).
Es heißt im Apostelgeschichtenbuch auf Seite 105 alles sei auf Gottes Wort aufgebaut.
Und jetzt wird sich plötzlich der Rücken frei gehalten, wir sind nicht inspiriert, nicht unfehlbar und wo spricht Jesus von vollkommener geistiger "Speise", gibt man jetzt noch Jesus die Schuld?
Siehe hier diese Seite im Wachtturm und meine Randbemerkungen:
Ich will dies mal vergleichen mit dem Fall Judas Iskariot, der Jesus für 30 Silberstücke verraten hatte und vorher mit dem Hohenpriester, Oberpriestern und Priestern übereingekommen war im Plan Jesus den Messias zu verraten und als es vollbracht war und Judas merkte, welch große Schandtat und Sünde er begangen hatte und das Geld zurückgeben wollte und in den Tempel kam sagten sie:
"Was geht das uns an? Das ist deine Sache."
Und auf der anderen Seite, werden berechtigte Fragen und leise Kritik sofort als abtrünnig eingestuft und mit der König Usija Keule belegt und gedroht – und das ist nicht in Ordnung, denn es gibt sachliche/fachliche, wahre, gerechte, richtige und angebrachte Kritik die förderlich ist.
Mir wurde sogar schon gedroht - siehe Bild hier:
Wer richtet jetzt wen (Mat. 7:1; Röm. 14:4, 10-12)?
Du selbst in einem Rechtskomitee (RK) wirst dafür gerade stehen müssen und da gibt es keine Ausrede, ich habe doch nur Anweisungen befolgt usw.
Es gibt bei Zeugen Jehovas
genauso wie in jeder anderen Gruppe Menschen, die einen sind vielleicht 150%ig
oder sehr extrem bis fanatisch sogar und andere etwas mehr menschlicher,
liebevoller und freundlicher im Umgang miteinander und zueinander – wir müssen
alle noch mehr Jesus Christus ähnlicher werden – barmherziger und zum Vergeben
bereit (Jak. 2:13; 1. Pet. 3:8,9; 4:8).
Jeder Fall ist
grundsätzlich verschieden.
Jeder Austritt und Weggang wird akzeptiert und niemand macht
Bully.
Deshalb wohl auch die Distanz, weil keiner will sich
nachsagen lassen - ich habe gemobbt oder wurde gemobbt.
Es ist abzuwägen, lässt man
sie ganz gehen oder versucht man noch etwas Kontakt zu halten.
Es kann immer so und so
ausgelegt werden und dann heißt es - ich wurde gemobbt oder die/ich haben
Mobbing gemacht bzw. Druck ausgeübt.
Ansonsten lieben die Eltern ihre Kinder im Status und auch
ohne Status - und ich hoffe auch umgekehrt.
Und sie lassen kein Kind
fallen, Fleisch und Blut lässt man nicht fallen (siehe dazu Jesu Gleichnis vom
verlorenen Sohn in Lukas Kapitel 15).
Es ist ja interessant zu
beobachten, da haben so viele Zeugen Jehovas engen Kontakt mit weltlich
gesinnten Verwandten und Arbeitskollegen, die alles mögliche sind, aber nie
Zeugen Jehovas waren und werden wollen und da wird Gemeinschaft gepflegt – das
finde ich irgendwie inkonsequent und komisch – aber jeden Kontakt abzubrechen
mit ausgeschlossenen leiblichen Kindern, ist dann bei solchen in Ordnung – das ist
Heuchelei.
Ich will dies mal vergleichen:
Wenn ich in einer Bar mein
Bier an der Theke trinke und neben mir sitzen zur Rechten und zur Linken
verschiedene Personen und wir kommen ins Gespräch und ich merke, diese Person
passt mir nicht, sie ist schlechter Umgang (warum auch immer - lassen wir mal
Außen vor), dann habe ich das Recht vom Hocker zu gehen und mich wo anders
hinzusetzen und zu sagen, ich muss da noch mal hin um so den Kontakt abzubrechen
(Röm. 16:17; 2. Thes. 3:6,14,15).
So - ist es auch mit den
zwischenmenschlichen Beziehungen in der Familie und Verwandtschaft – selbst in
einer Versammlung der Zeugen Jehovas sind nicht alle gleich gut befreundet -
mit dem einen mehr und mit dem anderen weniger – mit dem einen hat man mehr
Kontakt und mit anderen weniger bis gar keinen – je nachdem wie groß eine
Versammlung ist.
Jeder wird sich mal für seine Worte und sein Tun bei Gott
verantworten müssen, denn er wird alles und jeden richten (Röm. 14:10-12; Mat.
12:36,37).
Anders denkende Christen im Mittelalter galten bei der RKK
als Abtrünnige – der Wachtturm wollte damit sagen, machen wir nicht den gleichen
Fehler - der Wachtturm über Weizen und Unkraut war das.
Jetzt im neuen Lagebericht Nr. 8 (12/2023) darf Bart auch von KA, DA, Ä und anderen verantwortlichen ZJ`s getragen werden und vor einer Woche eine Neuerung zum PD, ab Januar 2024 dürfen wir unsere Einleitungen selbst wählen nach einem Beschluss der LK. Das was wir früher als selbstverständlich angesehen haben und dann geändert wurde in vorgegebenen Einleitungen und Bibeltext ist jetzt Freiheit angesagt. Nur komisch, die am wenigsten im Haus zu Haus Dienst tätig sind, kommen jetzt endlich auf diese Freiheit im PD. Haben Jehova und Jesus ihre Meinung darüber geändert? Wer rehabilitiert jetzt die vielen Personen, die wegen einem harmlosen Bart grob angefasst oder sogar zurechtgewiesen wurden?
Ich sah Geoffrey Jackson von der Organisation Mitglied der LK seinen Vortrag über die Große Drangsal bis hin zu Harmagedon hielt (Jahresversammlung Teil 2.) Immer wieder sagte werdet nicht dogmatisch - Jehova und Jesus - können die Herzen lesen und niemand sollte judgmental oder vorverurteilend werden. Jehova und Jesus they are always mercyful und werden auf alle Fälle das Richtige tun, leave it to Jehovah and Jesus. Genau das, was ich schon seit Jahren betone, sage und schreibe. Er sagte oft in seinem Vortrag zu den einzelnen Fragen, wir wissen es nicht - we don`t know it. Last minute repentance betonte er und ist möglich. Hochinteressant für mich.
Was bedeutet das für 100.000nde Ausgeschlossene, wo immer wieder gesagt wurde obwohl Reue zu sehen war und man hörte es tut mir leid, es müssen erst Werke der Reue zu sehen sein, und das braucht Zeit.
Apst. 26: 20 sondern brachte denen in Damaskus zuerst und denen in Jerusalem und im ganzen Land Judäa und den Nationen die Botschaft, dass sie bereuen und zu Gott umkehren sollten, indem sie Werke verrichten, die der Reue entsprechen.
Das Thema ist viel zu ernst um es auf die leichte Schulter zu nehmen.
Wer sorgt, denn später
einmal für seine Eltern wenn sie alt und krank sind - oder auch umgekehrt?
Und jetzt soll man noch
nicht einmal wissen, wie es seinem Kind geht und was es durchmacht?
Dieses Video hat mich sehr berührt:
Es ist zum Heulen, was da alles vorgeschrieben wird - im neuen Buch Hütet die Herde gehen Rechtskomiteefälle über das Telefon zum Mitschreiben - warum wohl?
Ein Ä sagte mal – wir
müssen mit 2 Flügel fliegen – anders geht es nicht in der Vogelwelt. Einmal
Interessierte im PD versorgen und für sie da zu sein, aber auch auf alle Fälle
unsere eigene „Brut“ hüten, versorgen und pflegen.
Wir sind doch Menschen mit
Gefühlen, oder soll Jehova und Jesus uns Engel schicken, die uns trösten,
helfen und behüten nur weil wir darin versagen?
Was haben wir denn bisher
gelernt aus Jesu Leben und aus der Bibel?
Sind wir überhaupt wirklich
Christen?
Außerdem geht alles über die Dienstabteilung vom Bethel der Zeugen Jehovas - ich möchte nicht die Verantwortung tragen, die mit Gemeinschaftsentzug und öffentliche Zurechtweisung auf Personen und Familie (Angehörige) einhergehen - sich auswirken - wo es in die Hose bis Selbstmord ging auf mich nehmen und das sind nicht wenige Fälle.
Jesus wird's sichten und richten (Apst. 10:42,43; 2. Kor. 5:10).
Siehe Link: hier
Alle werden vor dem Richterstuhl Jesu (Goél) stehen.